Beatles Museum Gründer Rainer Moers in Untersuchungshaft

 

Halle/S. (Sachsen-Anhalt) – Im April wird Deutschlands größtes Beatles-Museum 25 Jahre alt. Doch statt Feierlaune herrscht Schockstarre – seit Museumsgründer Rainer M. (74) in Handschellen aus dem Haus abgeführt wurde.


Am Donnerstag blieb das Beatles-Museum in Halle/S. geschlossen. Der Grund war eine Razzia von Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Durchsuchungsmaßnahmen wurden seit vorigem Jahr vorbereitet. Die zuständige Polizeiinspektion hat wegen der massiven Vorwürfe eigens eine Ermittlungsgruppe (EG) „BEATLES“ gegründet.


Es geht um ein Kinderporno-Netzwerk, einschließlich Handel, Missbrauch und Gewalt. Der Museumsgründer und sein Komplize (49) sollen über Jahre minderjährige und junge Männer sexuell gefügig gemacht und ausgebeutet haben.

Die Staatsanwaltschaft ermittelte erstmals 2005 gegen den Museumsbetreiber. Ein Schüler-Praktikant (damals 15) hatte Anzeige gegen M. erstattet, weil der ihn zwischen den Pappaufstellern von John, Paul, Ringo und George in Unterhose fotografiert und berührt haben sollte.


Rainer M. bestritt die Vorwürfe, behauptete, der Praktikant sei bei den Fotoaufnahmen bekleidet gewesen. Die Ermittlungen wurden eingestellt.

In dieser Woche konnte die Staatsanwaltschaft umfangreiche Beweismittel sicherstellen. Bei den Durchsuchungen an mehreren Orten beschlagnahmten die Fahnder Computer, Laptops und Handys von den Beschuldigten und auch von mutmaßlichen Opfern.

Quelle bild.de



Gedenkmünze zum 85.

 Die britische Münzprägeanstalt Royal Mint gibt eine Sondermünze in Andenken an John Lennon (1940-1980) heraus. Der Musiker, der mit den Beatles bekanntgeworden war, wäre in diesem Jahr 85 Jahre alt geworden. Die Sondermünze werde ein Porträt Lennons und den Schriftzug "Imagine" tragen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Die Münzprägeanstalt ehrte schon mehrere Musiker
mit Sondermünzen, darunter David Bowie, Elton John und Lennons früheren Bandkollegen Paul McCartney. Die Münzen haben allerdings ihren Preis - die Sondermünze zu Lennon kostet mindestens 18,50 Pfund (etwa 22 Euro).

Neue Doku über das Konzert in New York 1972

Der Film kommt am 9. April (Großbritannien) und 11. April (USA) exklusiv in IMAX in die Kinos und ab dem 11. April (Großbritannien) und 18. April (USA) sowie ab Mai (Europa) in die breiteren Kinos.






 


Im November


 „Wings: The Story of a Band on the Run“ umfasst über 500.000 Wörter und basiert auf Dutzenden Stunden an Interviews mit Paul und zahlreichen Schlüsselfiguren aus dem Umfeld der Band.

 Es zeichnet die unwahrscheinliche Entwicklung von Paul McCartney und seiner neu gegründeten Band (mit den Gründungsmitgliedern Linda McCartney und Denny Laine) durch die farbenfrohen 1970er Jahre bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1981 nach.

Herausgegeben vom preisgekrönten Historiker Ted Widmer und organisiert um neun Wings-Alben herum, wirft die mündlich überlieferte Geschichte neues Licht auf die unmittelbaren Folgen der seismischen globalen Auswirkungen der Trennung der Beatles, als die Musiklandschaft und der Musikgeschmack zusammen mit den gesellschaftlichen Ansichten zu zersplittern und auseinanderzudriften begannen. Die Erzählung folgt den verschiedenen Inkarnationen der Band, als sie einen Raubüberfall in Nigeria überleben, unangekündigt in britischen Universitätswohnheimen auftreten, mit ihren Kindern in einem abgetrennten Schulbus auf Tour gehen und dabei einige der unvergesslichsten und gefeiertsten Musikstücke des Jahrzehnts produzieren, darunter: „Mull of Kintyre“, „Live and Let Die“, „Band on the Run“, „My Love“, „Jet“, „With a Little Luck“, „Silly Love Songs“, „Let ‘Em In“, „Junior’s Farm“ und mehr.

Mit mehr als 100 Schwarzweiß- und Farbfotos, von denen viele noch nie zuvor gesehen wurden, ist „Wings: The Story of a Band on the Run“ Teil einer größeren Neubetrachtung und Würdigung der Gruppe und ihres Katalogs, einschließlich der Kinoveröffentlichung des seltenen Wings-Live-Studio-Performance-Films „One Hand Clapping“ und des dazugehörigen Albums im Jahr 2024; 50. Jubiläumsausgaben der Wings-Alben Band on the Run (erscheint im Februar 2024) und Venus and Mars (erscheint im März 2025); und eine demnächst erscheinende Dokumentation über Paul McCartneys Solo- und Wings-bezogene Musikarbeit der 1970er Jahre von dem Oscar-prämierten Filmemacher Morgan Neville.

Die Basis sind ungezählte Interviews mit McCartney, seiner Frau Linda McCartney, die ja bei den Wings Keyboard und Gesang übernahm, dem Schlagzeuger Denny Seiwell oder dem Gitarristen Denny Laine. Erzählungen einer abenteuerlustigen Band, die einen Raubüberfall in den Straßen Nigerias überlebte, eine chaotische Tour durch UK-Universitäten hinlegte oder in einem alten Doppeldecker-Bus mit Kind und Kegel auf Reisen ging. Garniert mit 150 schwarz-weiß- und Farb-Fotografien, viele davon bislang unveröffentlicht.

„Wings handelte von Liebe, Familie, Freundschaft und künstlerischem Wachstum, oft angesichts enormer Widrigkeiten. Es war eine Freude, die verrückten Abenteuer einer besonderen Band noch einmal zu erleben, indem ich ihre Geschichten hörte und diese mündliche Überlieferung zusammenstellte.“—Ted Widmer (Orginal paulmccartney.com)

George Harrison wäre 82 geworden-geboren 24/25 Februar 1943 in Wavertree/Liverpool





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"Sie ignorierten mich." John Lennon und Paul McCartney "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo. Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison im November 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: Dass er nie als eigenständiger Musiker angesehen wurde.




Am 25.Februar 1943( Seit den 90zigern am 24.) in Liverpool geboren, gründet er mit John Lennon und Paul McCartney 1960 die Beatles. Drei Jahre jünger als der charismatische Lennon und musikalisch weniger genial als McCartney, steht ihm die Rolle des Leadgitarristen und Backgroundvokalisten zu, der ab und an auch mal ein eigenes Lied einbringen darf. Eine Tätigkeit, mit der er immer unzufriedener ist: wirkt sein erstes Lied, "Don't Bother Me" (auf dem '63er "With The Beatles") noch etwas hölzern, bringt er es bis zur Trennung zu Klassikern wie "While My Guitar Gently Weeps" (White Album, 1968), "Something" und "Here Comes The Sun" (beide "Abbey Road," 1969), die zu den beliebtesten der Band gehören.

Da er sein Material meist nicht durchsetzen kann, widmet er sich anderen Dingen. 1965 fällt ihm bei den Dreharbeiten zum Film "Help" der damals in Europa praktisch unbekannte Sitar in die Hände. Er nimmt Unterricht beim indischen virtuosen Ravi Shankar, setzt es kurz darauf in (Lennons) "Norwegian Wood" ein und löst somit eine Mode aus. Gefolgt von vielen anderen Bands, verwenden es die Rolling Stones für "Paint It Black;" Harrison selbst schreibt einige Lieder für das Instrument, unter anderen "Within You Without You" auf "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967).

Es ist sein erster Kontakt mit der indischen Kultur, die ihn stark in ihren Bann zieht. 1966 reist er mit den anderen Beatles nach Indien und verbringt einige Wochen in der kommerziell-religiösen Gemeinschaft des Popgurus Maharishi Mahesh Yogi. Mit Hilfe von Freunden wie Cannabis, LSD und Pilzen driften er und die Band in transzendentale Welten ab und werden zu Vorreitern der psychedelischen Bewegung. Während bei den Anderen das Interesse nach ein paar Jahren schwindet, bleibt Harrison bis heute ein Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

1968 schreibt er den Soundtrack zum  Film "Wonderwall" und liefert somit den Titel zu einem der erfolgreichsten Lieder von Oasis; endgültig auf eigenen Beinen steht er jedoch erst zwei Jahre später, als er nach der Trennung der Beatles sein Soloalbum "All Things Must Pass" veröffentlicht. Nicht nur der Titel bezeugt den Frust, der sich jahrelang angesammelt hat: aus drei LPs bestehend, ist es eine der umfangreichsten Veröffentlichungen, die es jemals an die Spitze der weltweiten Charts geschafft haben. "Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können," berichtet Phil Spector, der Starproduzent der Platte. Im Anschluss an Lennons "Plastic Ono Band" mit der gleichen Grundbesetzung eingespielt - neben Spector Ringo Starr, Klaus Voormann (Bass) und Bill Preston (Klavier und Orgel) - plus Gästen wie Eric Clapton und ein noch unbekannter Phil Collins, enthält es neben Klassikern wie "My Sweet Lord", dem Titeltrack und dem mit Bob Dylan geschriebenen "I'd Have You Anytime" 16 weitere, eher gediegene Lieder, die die ersten zwei LPs füllen; auf der dritten befinden sich dagegen vier gelungen improvisierte Rocksongs, die während einer Jam Session live aufgenommen wurden.

1972 organisiert er das "Konzert für Bangladesh" um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln; mit Gastauftritten von Bob Dylan, Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton wird es zu einem der berühmtesten der Rockgeschichte. Es ist der Höhepunkt seiner Karriere als Musiker, anschließend geht es rapide bergab: Im gleichen Jahr brennt seine Ehefrau, das Modell Patti Boyd, mit seinem bis dahin besten Kumpel Clapton durch (der für sie einen seiner größten Hits, das schmalzige "Wonderful Tonight" schreiben wird), die Alben, die er in den folgenden Jahren aufnimmt, sind immer weniger erfolgreich. "Die Leute wollen nur Beatles-Lieder hören" erklärt er verbittert Mitte der 70er Jahre während einer US-Tournee. Am frustrierendsten dürfte aber ein lange debattiertes Gerichtsurteil sein, dass 1976 in "My Sweet Lord" ein Plagiat von "He’s So Fine" der Chiffons sieht und der Band eine Wiedergutmachung zuspricht.

Wieder sucht Harrison andere Tätigkeitsfelder. 1978 heiratet er Olivia Arias, kurz zuvor kam Sohn Dhani zur Welt. Seine Produktionsfirma 'Handmade Films' finanziert (unter anderen) Monty Pythons "Das Leben des Brian", "Live at the Holliwood Bowl", "Time Bandits" und deren Beatles-Satire "The Rutles: All You Need Is Cash." In den 80ern ist er auch in Hollywood tätig - neben "Porky's" versucht er, Madonna und Sean Penn gemeinsam vor die Kamera zu kriegen. 1980 erscheint zudem seine Autobiographie "I Me Mine", mit der er sich den Unmut John Lennons zuzieht - dessen Name fällt im Buch kein einziges Mal.

Auf den '82er Flop "Gone Troppo" folgt fünf Jahre später überraschend ein Superhit: das von Jeff Lynne produzierte "Cloud Nine" ist sein größter Erfolg seit "All Things Must Pass" und enthält mit der Single "I Got My Mind Set On You" einen Chartbreaker. Mit erneuertem Vertrauen in seine musikalischen Fähigkeiten spielt er mit Lynne, Bob Dylan, Tom Petty und Roy Orbison in der Supergroup Travelling Wilburys, die mit "Vol. I" (1988) und "Vol. III" (1990, ohne den in der Zwischenzeit verstorbenen Orbison) weltweit Erfolge feiert.

Wiederversöhnt, tourt er 1991 mit Eric Clapton durch Japan. Das dabei aufgenommene "George Harrison Live in Japan" ist bislang sein letztes Album. Den Rest der 90er verbringt er hauptsächlich mit verschiedenen Beatles-Projekten, darunter die im Jahr 2000 veröffentlichte Autobiographie "Beatles Anthology" und das Best-Of "1".

Doch kommt er vor allem wegen einer Bluttat in die Schlagzeilen: In der Nacht zum 30. Dezember 1999 dringt ein Geistesgestörter in sein 120-Zimmer-Anwesen bei London und sticht mehrmals auf ihn ein. Nach einem Kampf schafft es Harrisons Frau, den Angreifer zu überwältigen; der Musiker ist zwar schwer verletzt, kommt aber mit dem Leben davon. (Der Täter wird im November 2000 von einem Gericht für nicht verhandlungsfähig erklärt und für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen).

Zum 30. Jubiläum erscheint im Januar 2001 eine Neuauflage von "All Things Must Pass", digital abgemischt und mit einigen Bonustracks.  Angeblich spielt Harrison die meisten Instrumente selbst. "Auf diesem Album wird man Gitarre, Bass und Schlagzeug, aber keine Computer hören", erklärt er in einem Interview im Dezember 2000.

"Heutzutage kann jeder mit einem Computer Musik machen. Das Allerschlimmste sind Drum Machines. Sie sind eine Krankheit, die sich auf der Welt immer mehr verbreitet. Ich hasse sie und sie machen mich krank."
Kurz nach Harrisons Tod erschien im Januar 2002 noch einmal My Sweet Lord als Single. Sie erreichte erneut den ersten Platz der Hitparade in Großbritannien. Im selben Jahr erschien postum das letzte Studioalbum Brainwashed. Produziert und fertiggestellt wurde es von Jeff Lynne und Harrisons Sohn Dhani. Das darauf enthaltene Instrumentalstück Marwa Blues gewann 2004 einen Grammy.

Nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins Forbes betrugen die Einkünfte der Erben George Harrisons aus Werbung, Lizenzen und Plattenverkäufen in der Zeit von Oktober 2006 bis Oktober 2007 insgesamt 15,4 Mio. Euro

Am 30. November 2001 wird bekannt, dass der an einem Hirntumor leidende am Vortag im Hause eines Freundes in Los Angeles gestorben ist. Einem engen Freund zufolge waren seine Frau und sein Sohn in den letzten Stunden bei ihm. Diese erklärten gegenüber der Presse:
"Er ging von dieser Welt, wie er in ihr gelebt hat: Im Glauben an Gott, ohne Furcht vor dem Tode, und in Frieden, von seiner Familie und Freunden umgeben."
Seine letzte Botschaft an die Welt sei gewesen, was er oft zu sagen pflegte: "Alles kann warten - alles bis auf die Suche nach Gott und die Liebe zu den Mitmenschen."
Konzert zum Gedenken an George HarrisonAm 29. November 2002 fand zu seinem Gedenken das Concert for George in der Londoner Royal Albert Hall statt. Bei diesem Konzert traten Freunde und musikalische Weggefährten auf. Zusammen mit seinem Sohn Dhani Harrison spielten unter anderem Eric Clapton, Jeff Lynne, Gary Brooker, Billy Preston, Joe Brown, Albert Lee, Tom Petty und auch Paul McCartney und Ringo Starr bei diesem Konzert.

Postume Ehrungen

Am 15. März 2004 wurde Harrison in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 14. April 2009 wurde er postum auf dem Hollywood Walk of Fame mit einem Stern in der Kategorie Musik (bei 1750 Vine Street) geehrt; an der Zeremonie nahmen seine Witwe Olivia, sein Sohn Dhani und Paul McCartney teil.



2010 veröffentlichte Olivia ein Buch und die mit selbigen Namen über 2 Stunden dauernde Dokumentation Living in The Material World(die mehre Preise gewann und erstmals im Deutschen TV 2012 lief).
Sein Sohn Dhani und Witwe Olivia haben seither viele Alben neuaufgelegt ,seit 2023 ist der Katalog wieder unter dem Label  BMG/Dark Horse vereint.




Quelle:Internet unbekannter Verfasser/Last.fm
Bilder :BRAVO,Last.fm

Vor 60 Jahren begannen die Dreharbeiten zu Hi Hi Hilfe(Help!) auf den Bahamas,Österreich und in England



Aus dem BRAVO Archiv 1965,1966,1975 und 1981





"Bekifft schon zum Frühstück", so erinnerte sich John Lennon an die Zeit des Drehs. Nach dem großen Erfolg von "A Hard Day's Night" legten die Fab Four und Richard Lester diese überdrehte Komödie nach - eine Mixtur aus Marx Brothers, Bond und höherem Blödsinn. Das Drehbuch war für Peter Sellers geschrieben worden, der aber "What's New Pussycat?" den Vorzug gab - aus seiner Rolle wurden vier!Im Mittelpunkt steht dabei Ringo, an dessen Finger ein Ring steckt, der ihn zum nächsten Opfer eines indischen Götzenkults macht. Der Plot ist ja auch egal, denn eigentlich geht es um eine wilde Verfolgungsjagd von England über die Alpen bis auf die Bahamas - und um geniale Musik: "Ticket to Ride", "Another Girl" oder "You're Gonna Lose That Girl" erlebten hier eine Inszenierung, die Jahre später zur Blaupause für MTV werden sollte.-----TV Spielfilm-----






Am 22. Februar 1965 fliegen die Beatles auf die Bahamas, um mit den Aufnahmen für ihren zweiten Film "Help!" zu beginnen.



Sie steigen im luxuriösen Balmoral Club am Cable Beach ab.


Gewußt? Ursprünglich lautete der Titel für ihren zweiten Film "Eight Arms to Hold You"; aber Mitte April '65 wurde er dann in "Help!" umbenannt.













Am 23. Februar 1965 beginnen für die Beatles auf den Bahamas die Dreharbeiten für ihren zweiten Kinofilm "Help!".


Gedreht wird beispielsweise die Szene, in der die Beatles in voller Montur im Swimming Pool des Nassau Beach Hotels schwimmen – das wird im Film die Anschlußszene, als die Beatles durch einen unterirdischen Gang aus dem Tempel tauchen.






Am 24. Februar 1965 ist von morgens 8.30 Uhr bis nachmittags um 15.30 Uhr ein Drehtag für den Kinofilm "Help!".


Gefilmt wird, wie die Beatles auf der Interfield Road in der Nähe des Flughafens mit Fahrrädern fahren.







Am 25. Februar 1965 finden weitere Filmaufnahmen für "Help!" mit den Beatles statt.

Die Jungs fahren auf Fahrrädern. Anschließend werden John Lennon und Ringo Starr im Stadion der Bahamas Softball Association gefilmt.






Am 26. Februar 1965 drehen die Beatles auf den Bahamas weiter an ihrem zweiten Kinfofilm "Help!"






Am 27. Februar 1965 finden für den zweiten Kino-Film der Beatles, "Help!", Dreharbeiten auf den Bahamas statt. 


Gedreht wird an diesem Tag die Szene für den Song "Another Girl" auf dem Balmoral Island. 




Am 1. März 1965 gehen die Dreharbeiten für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", auf den Bahamas weiter. 


Gedreht werden zwei Szenen mit Ringo Starr: einmal im "Café Martinique" und zum anderen mit Ringo Starr auf einem Segelschiff.

Am 2. März 1965 sind die Beatles auf den Bahamas für Dreharbeiten zu ihrem Film "Help!". 






Am 3. März 1965 wird die Szene für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", gedreht






Ringo Starr liegt gefesselt am Strand und wird rot angemalt. Plötzlich fliegt der begehrte Ring von seinem Finger…











Am 4. März 1965 drehen die Beatles auf den Bahamas an ihrem zweiten Kinofilm "Help!".







Am 5. März 1965 laufen John, Paul und George auf den Bahamas herum und brüllen verzweifelt "Ringo!"






Am 6. März 1965 filmen die Beatles weiter auf den Bahamas für ihren zweiten Kinofilm "Help!".





Diesmal die Ankunftsszene auf dem Nassau International Airport. 


Gedreht wird, wie die Beatles eine Gangway herunter kommen und sich gegenseitig fotografieren.







Am 7. März 1965 drehen die Beatles auf den Bahamas an ihrem zweiten Kinofilm "Help!". 


An diesem Tag werden die Tempel-Szenen gedreht. Ort der Dreharbeiten ist ein herunter gekommenes Krankenhaus für behinderte Kinder und Senioren. Die Beatles sind über die Zustände in dem Krankenhaus empört.








Am 8. März 1965 werden weitere Tempel-Szenen auf den Bahamas mit den Beatles für deren zweiten Kino-Film "Help!" gedreht.




Am 9. März 1965 ist der letzte Drehtag für die Beatles auf den Bahamas für ihren zweiten Kinofilm "Help!".







Am 10. März 1965 fliegen die Beatles von den Bahamas zurück nach England.









Am 13. März 1965 fliegen die Beatles ins österreichische Obertauern für Aufnahmen ihres zweiten Kinofilms "Help!".





Am 14. März 1965 ist der erste Drehtag für die Beatles in Österreich für ihren zweiten Kinofilm "Help!". 





Am 15. März 1965 gehen die Dreharbeiten in Österreich für den Beatles-Film "Help!" weiter. 

Gedreht wird unter anderem eine Szene mit einem Ski-Lift.


Am 16. März 1965 wird in Österreich an dem zweiten Kino-Film der Beatles, "Help", gedreht.



Am 17. März 1965 gehen in Österreich die Dreharbeiten für den zweiten Beatles-Kinofilm "Help!" weiter. 


Gedreht wird unter anderem die Szene beim Eisstockschießen, wo den Beatles eine Bombe untergeschoben wird.

In einer Presseerklärung von jenem Tag wird mitgeteilt, dass der Titel des zweiten Beatles-Film "Eight Arms to Hold You" sein würde – wie wir wissen wurde der Film später umbenannt in "Help!".



Am 18 März 1965 hatte der Regieassistent Clive Reed Geburtstag und man feierte in Hauseignen Lokal.










Es ist einer der Abende im Hotel Marietta, der Residenz der über 60-köpfigen "Help!"-Crew. "Da haben sie dann gespielt, vor vielleicht hundert Leuten", erinnert sich Lürzer. Der Regieassistent Clive Reed feiert an jenem Abend seinen Geburtstag. Die eine oder andere Einlage haben sich die Fab Four schon an den Vorabenden nicht nehmen lassen, doch dieses Mal gerät alles aus den Fugen. "Ich hatte noch nie so viele geöffnete Whiskey-Flaschen gesehen", so Lürzer.


Der Saal platzt aus allen Nähten


Gegen ein Uhr nachts stürmen die Pilzköpfe die Bühne, auf der zuvor die Hotelband geklimpert hat. Erst mit Coverversionen von Klassikern wie "Summertime" oder "Fly Me to the Moon", später mit ihren eigenen Hits bringen sie die Hotelbar Schistall zum Brodeln. Einige Erholung suchende Hotelgäste beschweren sich im Nachthemd an der Rezeption wegen Ruhestörung, doch der Hotelbetreiber schafft es nicht einmal mehr, sich in die vor Zuschauern berstende Bar hineinzuquetschen. Schließlich gibt die Musikanlage ihren Geist auf. Die Bilanz: gerissene Klaviersaiten, geplatzte Schlagzeugfelle - und ein Abend, auf den Obertauern noch heute stolz ist.


Die Geburtstagsparty in dem Alpennest geht als einziges Österreich-Konzert der Beatles in die Geschichte ein. 1965 führt das Beatles-Management zwar noch Verhandlungen über offizielle Auftritte in Wien. Doch sie platzen - wohl wegen Unstimmigkeiten über die Gage.(Spiegel

Online) 
Am 19. März 1965 gehen die Dreharbeiten für den zweiten Beatles-Kinofilm "Help!" in Österreich weiter.





Am 20. März 1965 ist der letzte Drehtag in Österreich für den zweiten Beatles-Film "Help!". 





Aufgenommen werden die Filmszenen für den Song "Ticket to Ride".


Am 21. März 1965 verläßt das 66-köpfige Filmteam von "Help!" das österreichische Obertauern. Die Beatles bleiben noch einen Tag länger, um ein wenig auszuspannen. 

Am 22. März 1965 verlassen die Beatles Österreich und kehren zurück nach London.

Am 24. März 1965 finden in den Londoner Twickenham Filmstudios Dreharbeiten für den zweiten Beatles-Kinofilm "Help!" statt. 


Gedreht werden Szenen in dem Tempel.


Am 29. März 1965 ist ein weiterer Drehtag für den zweiten Beatles-Kinofilm "Help!". 


Gedreht wird an diesem Tag in den Londoner Twickenham Studios. In einem Labor versuchen Prof. Foot und sein Assistenz Algernon mit einer Laser-Kanone den Ring von Ringos Finger zu lösen. Einziges Resultat ihrer Bemühungen: Ringos Hosen rutschen runter. 


Am 30. März 1965 versuchen die Beatles nach einem Drehtag in den Londoner Twickenham Filmstudios eine Aufnahme des Songs "That Means a Lot" und arbeiten an "You're Gonna Lose That Girl".


Am 31. März 1965 gehen die Dreharbeiten für den zweiten Beatles Kinofilm "Help!" in den Londoner Twickenham Filmstudios weiter.


Am 1. April 1965 finden Dreharbeiten für den zweiten Kinfofilm der Beatles, "Help!", statt.


Am 2. April 1965 wird für den zweiten Kino-Film der Beatles, "Help!" in den Londoner Twickenham Film Studios gedreht.


Am 5. April 1965 drehen die Beatles an ihrem zweiten Kinofilm, "Help!", weiter. Ort: Die Twickenham Film Studios. 


Gedreht werden die Szenen in dem indischen Restaurant "Rajahama", in denen die Jungs eine Brille und eine Fahrkarte in der Suppe finden.


Am 7. April 1965 drehen die Beatles in den Twickenham Studios für ihren zweiten Kinofilm "Help!" 


die Kneipenszene, in welcher Ringo durch eine Falltür im Boden in den Keller fällt und mit Raja, einem bengalischen, menschenfressenden Tiger, konfrontiert wird. Der Tiger wird beruhigt, indem die Beatles Beethovens "Ode an die Freude" singen.

Am 8. April 1965 drehen die Beatles in den Twickenham Filmstudios 

die Waschraum-Szene für ihren zweiten Kinofilm "Help!", in welcher ein Handtrockner-Automat verrückt spielt und das Hemd von George verschluckt.


Am 12. April 1965 drehen die Beatles für ihren zweiten Kinofilm "Help!" 


die Szenen im Buckingham Palast, wo sie im Zeitlupen-Feld von Prof. Foot gefangen sind. Die Innenansicht vom Buckingham Palast wurde in den Twickenham Filmstudios nachgebaut.


Am 13. April 1965 arbeiten die Beatles tagsüber an ihrem zweiten Kinofilm "Help!" 


beendet werden die Szenen im Buckingham Palast.



Am 14. April 1965 wird in der Ailsa Avenue in Twickenham jene Szene für "Help!", den zweiten Kinofilm der Beatles, 


gedreht, in der die Beatles nach Hause kommen und jeder in eine eigene Tür eintritt (wenn Sie's ganz genau wissen wollen: Ringo in Haus-Nr. 5, John Nr. 7, Paul Nr. 9 und George ins Haus mit der Nummer 11). Während die Beatles in ihre Häuser eintreten, überlegen zwei ältere Passantinnen, ob sie den Jungs winken sollen. Nachdem die Beatles in ihre vier Häuser eingetreten sind, sieht man, dass die vier Türen in eine große Wohnung führen (dieser Bereich war in den Twickenham Filmstudios gebaut worden).


Am 20. April 1965 wird für den zweiten Kino-Film der Beatles, "Help!",



die Szene gedreht, in welcher jemand, der in einem Briefkasten versteckt ist, versucht, Ringo den heiligen Ring vom Finger zu reißen.


Am 21. April 1965 gehen die Dreharbeiten in den Londoner Twickenham Film-Studios für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", weiter.





Gedreht wird die Szene, in welcher die Beatles das Scotland Yard Büro aufsuchen.


Am 22. April 1965 wird in den Twickenham Filmstudios die Eingangsszene für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", gedreht, in welcher Wurfpfeile auf eine Leinwand geworfen werden, auf der man die Beatles singen sieht.



Am 23. April 1965 gehen die Dreharbeiten in den Twickenham Filmstudios für den zweiten Beatles-Kinofilm, "Help!", weiter.



Am 24. April 1965 finden weitere Dreharbeiten für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", statt. 


Und zwar in Strand-on-the-Green. Die Beatles gehen in der Szene eine kleine Straße entlang, als sie erkennen, dass sie verfolgt werden. Sie flüchten in ein Haus, wo Ringo durch eine Falltür fällt. John, Paul und George können sich durch einen Sprung durchs Fenster retten.



Am 27. April 1965 drehen die Beatles für ihren zweiten Kinofilm "Help!" 






Es wird die Szene, in der sie mit Bärten verkleidet, John Lennon sitzt in einem Rollstuhl, versuchen, inkognito auf die Bahamas zu fliegen gedreht . 


Am 28. April 1965 gehen in den Twickenham Film-Studios die Arbeiten für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", weiter.




Am 29. April 1965 gehen in den Londoner Twickenham Film-Studios die Dreharbeiten für den zweiten Beatles-Film "Help!" weiter.


Gedreht wird die Szene, in der ein Handtrockner den Arm von George reinzieht. Außerdem wird die Szene gedreht, in der versucht wird, Ringo mit einer Kettensäge den Finger mit dem magischen Ring abzutrennen.




Am 30. April 1965 wird für den zweiten Beatles-Kinofilm "Help!"


Es wird die Szene gedreht, in denen die Beatles in einem Juwelier-Laden versuchen, dass Ringo den Ring vom Finger bekommt.Es werden an dem Tag noch zwei weitere Szenen gedreht. Und zwar Ringo und John in einem Fahrstuhl, der plötzlich magnetisiert wird. Und die Beatles im Tonstudio, als sie "You're Going To Lose That Girl" einspielen, während Ringo samt seinem Schlagzeug aus dem Fußboden durchgesägt werden und in die Tiefe stürzen.



Am 2. Mai 1965 steigen die Beatles im Antrobus Arms Hotel in Amesbury ab, 


wo am folgenden Tag Dreharbeiten für ihren zweiten Kinofilm "Help!" stattfinden werden.


Am 3. Mai 1965 arbeiten die Beatles an ihrem zweiten Kinofilm "Help!". 






Gedreht werden die Szenen für "I Need You". Mit dabei englisches Militär.


Am 4. Mai 1965 finden in Salisbury Plain weitere Dreharbeiten für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", statt.


Am 5. Mai 1965 drehen die Beatles für ihren zweiten Kino-Film "Help!" im Salisbury Plain 





Am 7. Mai 1965 werden für den zweiten Kinofilm der Beatles "Help!" in den Twickenham Filmstudios






Es werden die Szenen gedreht, in denen Paul McCartney versehentlich mit einer Verkleinerungsflüssigkeit gespritzt wird und dann wegschrumpft.




Am 9. Mai 1965 gehen tagsüber die Dreharbeiten für den zweiten Kinofilm der Beatles, "Help!", weiter. 

Am 10. Mai 1965 gehen tagsüber die Dreharbeiten für den Kinofilm "Help!" weiter. 




Gedreht wird die Szene: Die Beatles spielen Karten und reden darüber, dass Ringo seinen Finger (mit dem Ring) für das Wohl der Gruppe opfern solle. Gedreht wird außerdem noch eine kleine Zwischenszene, in der man die Beatles im Wald auf und ab springen sieht.



Am 11. Mai 1965 ist der letzte Drehtag für den Film "Help!".



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Im West TV lief die Deutsche Tonfassung unter anderem 1975,1978,1980,

Im vereinigten Deutschland 1993,1995,1998,1999 ( auf 3 verschiedenen Sendern)

2009 lief die restaurierte 2007er Fassung, 2 mal mit deutschen Untertiteln auf Bayern 3

Beatles Museum Gründer Rainer Moers in Untersuchungshaft

  Halle/S. (Sachsen-Anhalt) – Im April wird Deutschlands größtes Beatles-Museum 25 Jahre alt. Doch statt Feierlaune herrscht Schockstarre – ...