Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944



Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England)

Sie heiratete den Beatle George Harrison im Jahr 1966, nachdem sie sich während der Dreharbeiten zu Yeah Yeah Yeah kennen gelernt hatten.

Später verließ sie Harrison, um mit Eric Clapton zusammen zu leben.

Die Scheidung von Harrison erfolgte 1977.

Zwei Jahre später, am 27. März 1979 heirateten Boyd und Clapton in der Apostolic Assembly of Faith in Christ Church, Tucson, Arizona; die Beziehung hielt bis 1985, die Ehe wurde 1989 geschieden.
Pattie Boyd brachte die Beatles mit der Lehre des Maharishi Mahesh Yogi in Kontakt, des Begründers der Transzendentalen Meditation, in die sich alle vier Beatles samt ihrer damaligen Frauen 1967 unterweisen ließen. George Harrison soll den Beatles-Song Something für Pattie geschrieben haben.

Eric Clapton widmete ihr die Stücke Layla und Wonderful Tonight.
2007 erschien ihre Autobiografie Wonderful Tonight. George Harrison, Eric Clapton, and Me, die in den Vereinigten Staaten zum Bestseller wurde.
Ihre Schwester ist das ehemalige Fotomodel Jenny Boyd.

Quelle:Wikipedia Photos: http://www.theovertures.com/

EP von John Lennon und die ersten Solo Alben von George Harrison und Ringo's neue EP am 20 April







 Als langjähriger Unterstützer der unabhängigen Plattenläden auf der ganzen Welt ist das John Lennon Estate begeistert und stolz, mit dieser neuen, exklusiven, limitierten 12-Zoll-EP mit 4 Titeln an dem Spaß teilhaben zu können. Als Vorgeschmack auf die bevorstehende „Ultimate Edition“-Jubiläumsveröffentlichung des „Mind Games“-Albums – das später in diesem Jahr in einer Sammlung unglaublicher neuer Formate erscheint – gibt diese extrem limitierte EP den Ton für ein außergewöhnliches Jahr an Musik und Vermächtnis von John Lennon.A1. Mind Games (Ultimate Mix A2. I’m The Greatest (Ultimate Mix) featuring George Harrison und Ringo StarrB1. Aisumasen (I’m Sorry) (Ultimate Mix) B2. You Are Here (Out-Take, Take 5)












Dreharbeiten zum 1.Film Yeah Yeah Yeah(A Hard Day's Night) beginnen am 2 .März 1964



Am 2. März 1964 beginnen die Film-Aufnahmen für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night".
Kurios: Unmittelbar vor Drehbeginn mußten die Beatles noch in die Schauspieler-Gewerkschaft eintreten, damit die ersten Aufnahmen für den Film im Londoner Paddington Bahnhof beginnen konnten.


 An diesem Tag wird auch die Szene gedreht, in dem sich die Beatles, vor allem Paul McCartney, an zwei Schulmädchen im Zug ranmachen. Die eine Schülerin wird von der 19 jährigen Pattie Boyd(mitte) gespielt.
 Sie und George Harrison treffen sich an diesem Tag das erste Mal. Am 21. Januar 1966 heiraten die beiden.
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Am 3. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Kinofilm der Beatles, "A Hard Day's Night", weiter. Und zwar in einem Zug.
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Am 4. März 1964 gehen die Dreharbeiten am ersten Beatles Kinofilm, "A Hard Day's Night", weiter.
Und zwar wird weiter an den Zugszenen gedreht.. Bei der Station Crowcombe wird jene Szene gedreht, in der die Beatles außerhalb neben dem Zug herlaufen.
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Am 6. März 1964 finden weitere Filmaufnahmen für den ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" statt. Diesmal im Zug nach Newton Abbot.
Am 9. März 1964 ist der letzte Drehtag (von insgesamt sechs Drehtagen) "im Zug" für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night". Während der sechs Tage, an denen die Zug-Szenen für den Film gedreht wurden, haben die Beatles mehr als 4.000 Kilometer  im Zug zurückgelegt.
Am 10. März 1964 werden für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" Solo-Szenen mit Ringo Starr gedreht. Und zwar im Pub "The Turks Head" in der Winchester Road in Twickenham. Ringo besucht die Kneipe, beschwert sich über die angebotenen Sandwiches, zerbricht eine Flasche und mordet aus Versehen beinahe einen Papagei dahin.
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Am 11. März 1964 ist ein weiterer Drehtag für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" in den Twickenham Film-Studios.
Er geht von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr.
Gefilmt wird, wie die Beatles in der nachgebauten Kulisse eines Gepäckwagens ihr Lied "I Should Have Known Better" spielen.
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Am 12. März 1964 wird in den Twickenham Studios für den ersten Kinofilm der Beatles, "A Hard Day's Night", gedreht. Eingespielt werden die Szenen im Hotel mit dem Road Manager Norm (gespielt von Norman Rossington) und "Shake" (Darsteller: John Junkin).
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 weiter geht es am 16 März 1964 gedreht wird die Szene mit Ringo Starr und Wilfrid Brambell (Paul McCartneys Großvater im Film), in welcher der Opa Ringo überredet, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.



Am 17. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht wird diesmal im Club "Les Ambassadeurs". Und zwar die Nachtclub-Szene, in der die Beatles Pauls Opa (dargestellt von Wilfrid Brambell) beim Spielen im "Circle Club" finden.


Am 18. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht werden in den Twickenham Filmstudios einige Garderoben-Szenen.


In London im Scala Theatre gehen am.23 März 1964 die Dreharbeiten für den Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht wird, wie die Beatles ein Auto verlassen und das Theater betreten.

 Am 24. bis 26. März 1964 gehen die Dreharbeiten an dem ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" im Scala Theatre in London weiter.


Am 31. März 1964 gehen die Dreharbeiten an dem ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" im Scala Theatre in London weiter ,es wird die Schlussszene gedreht-Das Konzert unter den vielen Fans Popstar Phil Collins.


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George Harrison wäre 81 geworden-geboren 24/25 Februar 1943 in Wavertree/Liverpool





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"Sie ignorierten mich." John Lennon und Paul McCartney "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo. Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison im November 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: Dass er nie als eigenständiger Musiker angesehen wurde.




Am 25.Februar 1943( Seit den 90zigern am 24.) in Liverpool geboren, gründet er mit John Lennon und Paul McCartney 1960 die Beatles. Drei Jahre jünger als der charismatische Lennon und musikalisch weniger genial als McCartney, steht ihm die Rolle des Leadgitarristen und Backgroundvokalisten zu, der ab und an auch mal ein eigenes Lied einbringen darf. Eine Tätigkeit, mit der er immer unzufriedener ist: wirkt sein erstes Lied, "Don't Bother Me" (auf dem '63er "With The Beatles") noch etwas hölzern, bringt er es bis zur Trennung zu Klassikern wie "While My Guitar Gently Weeps" (White Album, 1968), "Something" und "Here Comes The Sun" (beide "Abbey Road," 1969), die zu den beliebtesten der Band gehören.

Da er sein Material meist nicht durchsetzen kann, widmet er sich anderen Dingen. 1965 fällt ihm bei den Dreharbeiten zum Film "Help" der damals in Europa praktisch unbekannte Sitar in die Hände. Er nimmt Unterricht beim indischen virtuosen Ravi Shankar, setzt es kurz darauf in (Lennons) "Norwegian Wood" ein und löst somit eine Mode aus. Gefolgt von vielen anderen Bands, verwenden es die Rolling Stones für "Paint It Black;" Harrison selbst schreibt einige Lieder für das Instrument, unter anderen "Within You Without You" auf "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967).

Es ist sein erster Kontakt mit der indischen Kultur, die ihn stark in ihren Bann zieht. 1966 reist er mit den anderen Beatles nach Indien und verbringt einige Wochen in der kommerziell-religiösen Gemeinschaft des Popgurus Maharishi Mahesh Yogi. Mit Hilfe von Freunden wie Cannabis, LSD und Pilzen driften er und die Band in transzendentale Welten ab und werden zu Vorreitern der psychedelischen Bewegung. Während bei den Anderen das Interesse nach ein paar Jahren schwindet, bleibt Harrison bis heute ein Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

1968 schreibt er den Soundtrack zum  Film "Wonderwall" und liefert somit den Titel zu einem der erfolgreichsten Lieder von Oasis; endgültig auf eigenen Beinen steht er jedoch erst zwei Jahre später, als er nach der Trennung der Beatles sein Soloalbum "All Things Must Pass" veröffentlicht. Nicht nur der Titel bezeugt den Frust, der sich jahrelang angesammelt hat: aus drei LPs bestehend, ist es eine der umfangreichsten Veröffentlichungen, die es jemals an die Spitze der weltweiten Charts geschafft haben. "Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können," berichtet Phil Spector, der Starproduzent der Platte. Im Anschluss an Lennons "Plastic Ono Band" mit der gleichen Grundbesetzung eingespielt - neben Spector Ringo Starr, Klaus Voormann (Bass) und Bill Preston (Klavier und Orgel) - plus Gästen wie Eric Clapton und ein noch unbekannter Phil Collins, enthält es neben Klassikern wie "My Sweet Lord", dem Titeltrack und dem mit Bob Dylan geschriebenen "I'd Have You Anytime" 16 weitere, eher gediegene Lieder, die die ersten zwei LPs füllen; auf der dritten befinden sich dagegen vier gelungen improvisierte Rocksongs, die während einer Jam Session live aufgenommen wurden.

1972 organisiert er das "Konzert für Bangladesh" um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln; mit Gastauftritten von Bob Dylan, Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton wird es zu einem der berühmtesten der Rockgeschichte. Es ist der Höhepunkt seiner Karriere als Musiker, anschließend geht es rapide bergab: Im gleichen Jahr brennt seine Ehefrau, das Modell Patti Boyd, mit seinem bis dahin besten Kumpel Clapton durch (der für sie einen seiner größten Hits, das schmalzige "Wonderful Tonight" schreiben wird), die Alben, die er in den folgenden Jahren aufnimmt, sind immer weniger erfolgreich. "Die Leute wollen nur Beatles-Lieder hören" erklärt er verbittert Mitte der 70er Jahre während einer US-Tournee. Am frustrierendsten dürfte aber ein lange debattiertes Gerichtsurteil sein, dass 1976 in "My Sweet Lord" ein Plagiat von "He’s So Fine" der Chiffons sieht und der Band eine Wiedergutmachung zuspricht.

Wieder sucht Harrison andere Tätigkeitsfelder. 1978 heiratet er Olivia Arias, kurz zuvor kam Sohn Dhani zur Welt. Seine Produktionsfirma 'Handmade Films' finanziert (unter anderen) Monty Pythons "Das Leben des Brian", "Live at the Holliwood Bowl", "Time Bandits" und deren Beatles-Satire "The Rutles: All You Need Is Cash." In den 80ern ist er auch in Hollywood tätig - neben "Porky's" versucht er, Madonna und Sean Penn gemeinsam vor die Kamera zu kriegen. 1980 erscheint zudem seine Autobiographie "I Me Mine", mit der er sich den Unmut John Lennons zuzieht - dessen Name fällt im Buch kein einziges Mal.

Auf den '82er Flop "Gone Troppo" folgt fünf Jahre später überraschend ein Superhit: das von Jeff Lynne produzierte "Cloud Nine" ist sein größter Erfolg seit "All Things Must Pass" und enthält mit der Single "I Got My Mind Set On You" einen Chartbreaker. Mit erneuertem Vertrauen in seine musikalischen Fähigkeiten spielt er mit Lynne, Bob Dylan, Tom Petty und Roy Orbison in der Supergroup Travelling Wilburys, die mit "Vol. I" (1988) und "Vol. III" (1990, ohne den in der Zwischenzeit verstorbenen Orbison) weltweit Erfolge feiert.

Wiederversöhnt, tourt er 1991 mit Eric Clapton durch Japan. Das dabei aufgenommene "George Harrison Live in Japan" ist bislang sein letztes Album. Den Rest der 90er verbringt er hauptsächlich mit verschiedenen Beatles-Projekten, darunter die im Jahr 2000 veröffentlichte Autobiographie "Beatles Anthology" und das Best-Of "1".

Doch kommt er vor allem wegen einer Bluttat in die Schlagzeilen: In der Nacht zum 30. Dezember 1999 dringt ein Geistesgestörter in sein 120-Zimmer-Anwesen bei London und sticht mehrmals auf ihn ein. Nach einem Kampf schafft es Harrisons Frau, den Angreifer zu überwältigen; der Musiker ist zwar schwer verletzt, kommt aber mit dem Leben davon. (Der Täter wird im November 2000 von einem Gericht für nicht verhandlungsfähig erklärt und für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen).

Zum 30. Jubiläum erscheint im Januar 2001 eine Neuauflage von "All Things Must Pass", digital abgemischt und mit einigen Bonustracks.  Angeblich spielt Harrison die meisten Instrumente selbst. "Auf diesem Album wird man Gitarre, Bass und Schlagzeug, aber keine Computer hören", erklärt er in einem Interview im Dezember 2000.

"Heutzutage kann jeder mit einem Computer Musik machen. Das Allerschlimmste sind Drum Machines. Sie sind eine Krankheit, die sich auf der Welt immer mehr verbreitet. Ich hasse sie und sie machen mich krank."
Kurz nach Harrisons Tod erschien im Januar 2002 noch einmal My Sweet Lord als Single. Sie erreichte erneut den ersten Platz der Hitparade in Großbritannien. Im selben Jahr erschien postum das letzte Studioalbum Brainwashed. Produziert und fertiggestellt wurde es von Jeff Lynne und Harrisons Sohn Dhani. Das darauf enthaltene Instrumentalstück Marwa Blues gewann 2004 einen Grammy.

Nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins Forbes betrugen die Einkünfte der Erben George Harrisons aus Werbung, Lizenzen und Plattenverkäufen in der Zeit von Oktober 2006 bis Oktober 2007 insgesamt 15,4 Mio. Euro

Am 30. November 2001 wird bekannt, dass der an einem Hirntumor leidende am Vortag im Hause eines Freundes in Los Angeles gestorben ist. Einem engen Freund zufolge waren seine Frau und sein Sohn in den letzten Stunden bei ihm. Diese erklärten gegenüber der Presse:
"Er ging von dieser Welt, wie er in ihr gelebt hat: Im Glauben an Gott, ohne Furcht vor dem Tode, und in Frieden, von seiner Familie und Freunden umgeben."
Seine letzte Botschaft an die Welt sei gewesen, was er oft zu sagen pflegte: "Alles kann warten - alles bis auf die Suche nach Gott und die Liebe zu den Mitmenschen."
Konzert zum Gedenken an George HarrisonAm 29. November 2002 fand zu seinem Gedenken das Concert for George in der Londoner Royal Albert Hall statt. Bei diesem Konzert traten Freunde und musikalische Weggefährten auf. Zusammen mit seinem Sohn Dhani Harrison spielten unter anderem Eric Clapton, Jeff Lynne, Gary Brooker, Billy Preston, Joe Brown, Albert Lee, Tom Petty und auch Paul McCartney und Ringo Starr bei diesem Konzert.

Postume Ehrungen

Am 15. März 2004 wurde Harrison in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 14. April 2009 wurde er postum auf dem Hollywood Walk of Fame mit einem Stern in der Kategorie Musik (bei 1750 Vine Street) geehrt; an der Zeremonie nahmen seine Witwe Olivia, sein Sohn Dhani und Paul McCartney teil.



2010 veröffentlichte Olivia ein Buch und die mit selbigen Namen über 2 Stunden dauernde Dokumentation Living in The Material World(die mehre Preise gewann und erstmals im Deutschen TV 2012 lief).
Sein Sohn Dhani und Witwe Olivia haben seither viele Alben neuaufgelegt ,seit 2023 ist der Katalog wieder unter dem Label  BMG/Dark Horse vereint.




Quelle:Internet unbekannter Verfasser/Last.fm
Bilder :BRAVO,Last.fm

Yeah, yeah, yeah … yeah! Die Geschichte der «Beatles» kommt in die Kinos - in vier Filmen!

 

John, Paul, George und Ringo bekommen alle ihren eigenen Film. Regie bei dem ambitionierten Grossprojekt wird Oscarpreisträger Sam Mendes («American Beauty», «Skyfall», «1917») führen.


 
Wie Variety berichtet, sind neue Filme über die legendäre Band «The Beatles» in Arbeit - ja, Plural. Die Idee ist, dass vier Filme entstehen - einen aus der Sicht jedes Beatles-Mitglieds. Die Handlungen der Filme werden sich dabei überschneiden, um die Geschichte der Band zu erzählen.




Paul McCartney, Ringo Starr und die Familien der verstorbenen John Lennon und George Harrison haben in das Projekt eingewilligt - es darf so die Lebensgeschichte jedes einzelnen Mitglieds erzählt und auch offiziell die Musik der Band verwendet werden.



 

Die Regie bei dem Beatles-Projekt wird Oscarpreisträger Sam Mendes übernehmen, der in seiner Karriere unter anderem American BeautyRoad to Perdition, die Bond-Filme Skyfall und Spectre sowie 1917 und Empire of Light gedreht hat. Sony Pictures Entertainment wird alle vier Filme finanzieren und alle im Jahr 2027 in die Kinos bringen.



 



 

Yoko Ono zum 91. geboren 18.Februar 1933 in Tokio,Japan









Yoko Ono wurde am 18. Februar 1933 als erstes Kind von Eisuke und Isoko Ono in Tokio geboren. Die Mutter Isoko stammte aus einer wohlhabenden Bankiers-Familie, der Vater Eisuke war ein ehemaliger Pianist, der für eine japanische Bank in San Francisco arbeitete. Mutter Isoko und Yoko folgten dem Vater 1935 nach Amerika. Nach dem japanischen Angriff auf China kehrten Isoko, Yoko und der 1936 geborene Bruder Keisuke im Jahr 1938 zurück nach Japan, wo man in luxuriösem Wohlstand lebte.

Yoko besuchte u. a. die Jiyu-gakuen Musikschule, lernte Klavierspiel und Komposition und hatte bereits im Kindesalter erste öffentliche Auftritte.









Nach Ende des Krieges schloss Ono ihre Schulausbildung ab und begann ein Studium der Philosophie an der Gakushin Universität Tokio. Sie entschied sich 1952 jedoch, ihrer Familie in die USA nach Scarsdale (New York) zu folgen. Dort führte sie noch im selben Jahr ihr Studium weiter und belegte auch das Fach Musik am Sarah Lawrence College in New York und studierte dort u. a. klassischen deutschen Liedgesang. Onos erste eigene Kompositionen entstanden ab etwa 1955.

1956 heiratete Ono gegen den Widerstand ihrer Eltern den japanischen Komponisten Toshi Ichiyanagi. Sie brach ihr Studium ab und das Paar übersiedelte nach New York City, wo das gemeinsam bewohnte Loft zum Treffpunkt und zur Bühne für die avantgardistische Kunstszene der Metropole wird. Yoko Ono etablierte sich hier erstmals als Konzeptkünstlerin und gilt als Wegbereiterin der US-amerikanischen Fluxus-Bewegung. 1962 kam es zur Trennung von Ichiyanagi und Ono kehrte für zwei Jahre nach Japan zurück, um in Tokio Solo-Ausstellungen und Performances zu bestreiten. Noch im selben Jahr heiratete sie Anthony Cox, der die junge Künstlerin finanziell und künstlerisch unterstützte. Am 8. August 1963 kommt die gemeinsame Tochter Kyoko Chan Cox zur Welt. 1964 zieht Ono zurück nach New York. Zu ihren markantesten und genreübergreifenden Konzeptarbeiten der 60er Jahre zählen „Wall piece for orchestra“ (Yoko Ono schlägt zu Musikbegleitung kontinuierlich ihren Kopf auf den Bühnenboden, 1962) und „Cut Piece“ (Das Publikum kann nach eigenem Ermessen mit Scheren Onos Kleidung, Haare, Fingernägel usw. abschneiden, 1966).

1966 ereilt die Künstlerin ein Ruf nach London, wo sie im Rahmen des „Destruction in Arts Symposium“ ihr „Cut Piece“ aufführen soll. Der Aufführung folgt die Einladung zu einer eigenen Ausstellung in der Londoner Indica Gallery, wo bei einer Vorbesichtigung John Lennon zu Gast ist. Ihr Aufeinandertreffen wird als Liebe auf den ersten Blick beschrieben, und sowohl Ono als auch Lennon streben umgehend eine rasche Scheidung von ihren bisherigen Partnern an. Das juristische Gerangel um die Scheidung von Anthony Cox zog sich jedoch bis Februar 1969. Letztlich bekam Yoko Ono das Sorgerecht für Tochter Kyoko zugesprochen und kann am 20. März 1969 auf Gibraltar die Ehe mit John Lennon eingehen. Das Paar vermischte Privatleben mit Aktionskunst. Noch in den Flitterwochen präsentieren sich die beiden bei einer Pressekonferenz im Hilton-Hotel in Amsterdam mit Pyjamas im Bett und deklarieren das Happening als Bed-In für den Weltfrieden. Bei einem weiteren Bed-In im Queen-Elizabeth-Hotel in Montreal im Mai 1969 nehmen sie die Single Give Peace a Chance auf. Die Umstände der Heirat auf Gibraltar und der anschließenden Bed-Ins beschreibt John Lennon in dem Song The Ballad Of John And Yoko.
Ab März 1969 sind John Lennon und Yoko Ono auch gemeinsam auf Bühnen zu sehen. Sie formierten die Plastic Ono Band, der zeitweilig auch Eric Clapton und Klaus Voormann angehörten. Onos Bagism-Konzept, wobei die Akteure in Laken oder Säcken verhüllt sind, kam dabei auch auf der Bühne zum Einsatz. Musikalisch wurde eine Mischung aus Rockmusik und experimentellen Klängen geboten, wobei Onos markanter Gesang sehr prägend war. In rascher Folge entstanden mehrere Alben. Die freie und bisweilen atonale Musik verschreckte viele Beatles-Fans, die die 1970 vollzogene Trennung der Beatles auf Lennons Hinwendung zu anderen musikalischen Formen bzw. den Einfluss von Yoko Ono zurückzuführen versuchten. Die Boulevardpresse trug ihren Teil dazu bei, hatte sie sich doch auf die Seite von Lennons früherer Ehefrau Cynthia Lennon geschlagen und einen fruchtbaren Boden für Kritik an Ono bereitet.



Ono beteiligte sich weiter zahlreich an Fluxus-Projekten, meist gemeinsam mit Lennon. 1971 Ausstellung This Is Not Here im Everson Museum in New York. Im selben Jahr entführte Anthony Cox die gemeinsame Tochter Kyoko, die bis 1998 verschwunden bleiben sollte. Vom Sommer 1973 bis November 1974 gab es eine vorübergehende Trennung von Lennon.

Am 9. Oktober 1975 wird der gemeinsame Sohn Sean Taro Ono Lennon in New York geboren. Das Kind belastet die künstlerische Kreativität beider Künstler. Während Lennon sich vorwiegend um den Haushalt kümmerte, übernahm Ono Lennons Management, wo mangels neuer Veröffentlichungen überwiegend die Rechte an alten Liedern verwaltet wurden. Die Presse berichtet mangels öffentlicher Auftritte über zahlreiche private Krisen des Paares.
Nach fünfjähriger Schaffenspause beginnt das Paar gemeinsam am Album Double Fantasy zu arbeiten, das 1980 veröffentlicht wird.

Der Tod von John Lennon am 8. Dezember 1980 beendete das Comeback des Paares jedoch jäh. Ono zog sich abermals längere Zeit in New York aus der Öffentlichkeit zurück.



Künftig sollte das Andenken an John Lennon zu einer ihrer zentralen Aussagen werden, das sie auch in mehreren Alben nach Lennons Tod thematisiert hat.
In den späten 80er Jahren erfolgten Neuinterpretationen früherer Konzeptkunst-Ideen, u. a. in der Ausstellung The Bronze Age. 1990 folgt die Ausstellung In Facing in den Riverside Studios in London. 1992 veröffentlicht Ono die sechs CDs umfassende Onobox. 1995 gibt es gemeinsame Aufnahmen mit Paul McCartney anlässlich des 50sten Jahrestages des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Es folgen mehrere Tourneen und die Komposition von zwei Musicals: Hiroshima und New York Rock. 1997 zeigt das Museum of Modern Art in Oxford die Retrospektive Have You Seen The Horizon Lately?. Wanderausstellung mit Lithographien von John Lennon. Erste amerikanische Retrospektive des Gesamtwerks im Oktober 2000: YES Yoko Ono in der Japan Society Gallery in New York.


2001 erschien Onos Album Blueprint For A Sunrise. 2002 wurde ihr Song Open Your Box aus den frühen 70ern Gegenstand mehrerer Remixes bekannter DJs. Am 9. Oktober 2002 stiftete Yoko Ono den LennonOno Grant for Peace, einen Friedenspreis. 2003 kommt es zur Neuaufführung des „Cut Piece“ in Paris. Ebenfalls im Jahre 2003 erschienen Remixe ihres Stücks Walking on thin Ice mit namhaften Musikern. Die CD schafft es auf Platz 1 der Billboard-Dance-Charts (wie es einst John Lennon vorausgesagt hatte), ebenfalls auf Platz 1 schafft es die später folgende Gay-Version von Every Man has a (Wo-)man who Loves Him. 2004 nahm Ono eine neue Version von Give Peace a Chance mit verändertem Text auf. Im gleichen Jahr nahm sie an der Liverpool Biennale teil.



Neben Musik und Konzeptkunst macht Yoko Ono seit Beginn ihrer Karriere auch stets durch politische Aussagen auf sich aufmerksam. Sie bezieht Stellung zum Geschlechterverhältnis, engagiert sich für Weltfrieden und die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Im US-amerikanischen Wahlkampf 2004 beteiligte sie sich an Kampagnen gegen George W. Bush und für die Mobilisierung oppositioneller Wähler. 2005 stellte sie der Menschenrechtsorganisation Amnesty International für das Projekt Make Some Noise die Nutzungsrechte aller Solotitel John Lennons zur Verfügung.
Yoko Ono ist eine Ikone der Popgeschichte geworden, die von zahlreichen Bands thematisiert oder zitiert wird. Die Ärzte benannten ein Lied Yoko Ono, Rocko Schamoni textete „Ich glaube nicht, dass ich mit Yoko Ono zusammenleben könnte“. Die Hamburger Gruppe Tomte sang das Lennon-Stück Oh Yoko um die Aktion „Make Some Noise“ von Amnesty International zu unterstützen. Ferner erschienen Coverversionen ihrer Lieder von Interpreten wie Elvis Costello, Roberta Flack, Harry Nilsson, Trio, Rosanne Cash, Eddie Money, Cranes und anderen.


Sie lebt bis heute im Dakota Building in New York, dem Haus, vor dem John Lennon 1980 ermordet wurde.


Musik:

Yoko Ono Plastic Ono Band (1970)
Fly (1971)
Sometime In New York City (1972) *
Approximately Infinite Universe (1973)
Feeling The Space (1973)
A Story (1974/1997)
Double Fantasy (1980) *
Season Of Glass (1981)
It's Alright (I See Rainbows) (1982)
Milk And Honey (1984) *Every Man Has A Woman (1984)
Starpeace (1985)

Rising (1995)
New York Rock (1995)
Blueprint For A Sunrise (2001)

Box &Sampler:
Onobox (1992)
Walking On Thin Ice (1992)
Remixe:
Rising Mixes (1996)
Open Your Box (Remix-Single) (2001)
Kiss Kiss Kiss (Remix-Single) (2002)
Yang Yang (Remix-Single) (2002)
Walking On Thin Ice (Remix-Single, erschien in mehreren Versionen) (2003)
Will I/Fly (Remix-Single) (2003)
Hell In Paradise (Remix-Single) (2004)
Everyman... Everywoman... (Remix-Single) (2004)
Yes, I'm A Witch (2007)
Open Your Box (Remix-Album) (2007)
Filme:

Film No. 1 (Match) (1966)
Film No. 4 (Bottoms) (1966)
Two Virgins (1968) *
Film No. 5 (Smile) *
Rape (1969) *
Fly (1970) *
Apotheosis (1970)*
Freedom (1971)*
Imagine (1971) *
Imagine John Lennon (1988) **
Gimme Some Truth (2000) **

The Real Yoko Ono (2001)
Videos/DVDs:

Imagine-The Movie (Lennon Doku 1988)

Imagine The Film(Promos vom Imagine Album)

Now And Then

Live In New York City(Concert 1972)

Sweet Toronto 1969 (Concert 1969)

Bed In 1969

Gimme Some Truth (Making Of Imagine)

Year Of Peace (Bed In 1969)

Lennon Legend (John Lennon(Yoko)Videoclips)

US vs. John Lennon (Doku 2006)
John&Yoko Dick Cavett Show
Above us only Sky 2019

*Mit John Lennon

**Doku über und mit John Lennon

Quelle:Wikipedia(Auschluss jeglicher Richtigkeit)


Photos:,Treviso 2007,Patricia von Ah,Gilles Larrain,Press and otherwise

Beatles Bass aufgetaucht

 Musik-Legende Paul McCartney (81) hat seinen Kult-Bass der Marke Höfner endlich wieder, mit dem er in jungen Jahren seine Beatles-Karriere startete. Das Instrument kaufte er 1961 in einem Musikgeschäft in Hamburg für 287 Mark. Einige Jahre später ging es verloren, war bis vor Kurzem verschollen.






Im Herbst 2023 startete eine groß angelegte Suchaktion – mit Hobby-Detektiven (BILD berichtete). Das brachte den Durchbruch. „Paul McCartney ist jetzt überglücklich“, sagt Nick Wass (69) zu BILD, der die Suche koordinierte. Das kostbare Höfner-Stück (heute rund 10 Mio. Euro wert) lag anscheinend jahrelang in Südengland auf einem Dachboden.



„Helfen Sie, den Bass zu finden.“ Mit diesem Aufruf ging im September die Homepage „Der verlorene Bass“ online. Nick Wass hatten es sich zum Ziel gesetzt, das Instrument endlich aufzustöbern, nachdem er 2018 mit der Suche begonnen hatte. Wass war jahrelang bei dem Instrumentenbauer Höfner in Baiersdorf angestellt. „Paul hatte mir bei einem Treffen gesagt, wie sehr er sich wünscht, das Teil wiederzuhaben“, so Wass.

Was macht den Bass so besonders? Er erinnert in seiner Form an eine Geige, spielt sich wunderbar leicht, hat einen besonderen Ton. Und weil McCartney mit ihm zum Weltstar aufstieg, wurde die Traditionsfirma ebenfalls weltberühmt.

Wie nun herauskommt, wurde das Instrument im Oktober 1972 im Londoner Stadtteil Notting Hill aus einem Transport-Bus gestohlen.

Der Dieb verkaufte den Vier-Saiter dann an den Pub-Besitzer Ronald Guest – schließlich landete er an der Südküste Englands.

Nach dem öffentlichen Aufruf im Internet kam schließlich der entscheidende Hinweis.

„Es setzte sich jemand, der in einem Reihenhaus in Hastings (...) wohnte, mit Paul McCartneys Firma in Verbindung und schickte den Bass dann zurück“, heißt es auf der Such-Homepage. Auf X (ehemals Twitter) schreibt nun der Filmstudent Ruaidhri Guest (21), dass er das Instrument zurückschickte. „Ich habe ihn einst geerbt“, so Guest auf X.

Wass bestätigt den Vorgang gegenüber BILD: „Ich habe den Bass untersucht und identifiziert. Er lag wohl jahrelang auf einem Dachboden. Der Lack war ziemlich rissig, das passiert, wenn ein solches Instrument starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, wie das bei Dachböden der Fall ist.“ Die Gitarre habe aber nur einige Reparaturen benötigt.

Irre Fußnote zu der ganzen Sache: Der Bass war all die Jahre gar nicht so weit weg von Paul McCartney. Wass: „Paul hat ja in Sussex ein Haus, er wohnt also nur einige Meilen von den Guest entfernt. Im Grunde war das Ding die ganze Zeit vor seiner Nase.“ Ruaidhri Guest reagierte auf eine BILD-Anfrage nicht.(Orginal Bild.de)

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...