Posts mit dem Label Band History werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Band History werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Vor 65 Jahren erobern die Beatles -Hamburg in Deutschland

Am 16.August 1960 kamen die Beatles in Hamburg an.


Die Besetzung war John Lennon,Paul McCartney,George Harrison,Stuart Sutcliffe und Pete Best.

Am 17. August 1960 haben die Beatles ihren ersten von insgesamt 48 Auftritten im Hamburger Indra Club auf der Grossen Freiheit für 30 DM pro Mann bis zum 3.Oktober 1960.
 Der Indra Club wurde hauptsächlich von Prostituierten und deren Kunden besucht.


Der Besitzer des Indra Clubs, Bruno Koschmider, treibt die Beatles an: "Macht Schau!". Eine wilde Zeit. Die Beatles liegen manchmal auf der Bühne, während sie weiterspielen. Sie schreien und laufen über die Bühne.

Einmal erscheint John Lennon nur in seinen Unterhosen auf der Bühne. Ein andermal trägt er einen Toilettenring um seinen Hals. Nicht selten beschimpft John Lennon das Publikum, das kein Englisch kann, als "fucking Nazis".

Die Auftritte sind mörderisch: viereinhalb Stunden an Wochentagen und sechs Stunden am Wochenende.

Um das durchzustehen, schlucken alle Beatles – außer Pete Best – Aufputschmittel. Untergebracht sind die Beatles in einem Raum hinter der Leinwand des Bambi Kino.
(Quelle Flensburger Beatles Kalender)

Pete Best der Drummer der Beatles wird 83 geboren am 24.November 1941

Randolph Peter „Pete“ Best (* 24. November 1941 in Madras, Indien) war von 1960 bis 1962 der erste Schlagzeuger der Beatles. Nachdem er kurz vor deren Durchbruch im Jahr 1962 durch Ringo Starr ersetzt worden .

Peter Randolph Best wurde am 24. November 1941 in Madras (Indien) geboren.
Seine Mutter Mona Best arbeitete zu dieser Zeit als Rot-Kreuz-Helferin bei der britischen Armee. John Best, sein Vater, diente zu dieser Zeit ebenfalls in der Armee. 1944 wurde sein Bruder Rory geboren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte die Familie 1945 nach England zurück und siedelte sich in Liverpool an.



Pete Best besuchte zunächst die Primary School in West Derby und wechselte anschließend zur Collegiate Grammar School in der Shaw Street. Nach dem Besuch dieser Schulen hatte er Ende der 1950er Jahre vor, Fremdsprachenlehrer zu werden. Seine Voraussetzungen hierfür waren gut, denn er sprach zu diesem Zeitpunkt fließend Französisch und Deutsch, Schulfranzösisch und Schuldeutsch, wie er später in einem Interview betonte.



Seit 1947 wohnte die Familie Best in der Haymans Green im West Derby District von Liverpool. In den fünfziger Jahren gestaltete Mona Best die unteren Teile des Wohnhauses zum „Casbah Coffee Club“, kurz „Casbah“ genannt, um. Bei diesem Club handelte es sich um einen Treffpunkt für Jugendliche, die hier ihre Musik hören und spielen konnten. Pete Best und sein Bruder unterstützten ihre Mutter bei der Arbeit im Club.



Die Beatles Jahre

Im August 1959 spielten die Quarrymen, die Vorläuferband der Beatles, zum ersten Mal im Casbah. Hier lernten sie auch Pete Best kennen. Die Gruppe um John Lennon gehörte zu diesem Zeitpunkt zu den zahlreichen Liverpooler Bands, die auf den großen Durchbruch warteten.



Im August 1960, kurz vor Reiseantritt nach Hamburg, wurde Pete Best Schlagzeuger der Lennon-Band, die sich inzwischen gerade von ihrem „Silver“ im Namen Beatles trennte und der neben Lennon auch Paul McCartney, George Harrison und Stuart Sutcliffe angehörten.



Am 17. August 1960 traten die Beatles zum ersten Mal in Hamburg auf. Sie spielten im Indra-Club. Hierbei handelte es sich um ein ehemaliges Striplokal, das kurz zuvor umgewidmet wurde, weshalb das Publikum anfangs irritiert auf die Band reagierte, denn man erwartete sich ausziehende Damen. Die Beatles verschafften sich in den folgenden Wochen Respekt und gewannen an Publikumsresonanz.



Am 4. Oktober 1960 wechselten die Beatles in den Kaiserkeller. Hier lernten sie eine andere Liverpooler Band, Rory Storm & the Hurricanes, kennen. Mitglied dieser Gruppe war Ringo Starr. Starr löste Pete Best zwei Jahre später als Schlagzeuger der Beatles ab.



Im November und Dezember 1960 verlor die Gruppe wegen der verheimlichten Minderjährigkeit George Harrisons ihre Engagements und wurde aus der Bundesrepublik ausgewiesen.




Nachdem George Harrison in der Zwischenzeit 18 Jahre alt geworden war, spielten die Beatles von April bis Juni 1961 jeden Abend im „Top Ten“-Club in Hamburg, ein Engagement, das bereits im November 1960, kurz vor der Ausweisung mit dem Clubchef schriftlich vereinbart worden war. Pete Best saß weiterhin am Schlagzeug und trat sogar als Sänger des Liedes „Boys“, in Erscheinung.



Im Mai 1961 suchte die Polydor eine Begleitgruppe für Tony Sheridan. Die Beatles erhielten, wohl auch durch Vermittlung von Sheridan, den Vertrag. Bert Kaempfert war der Produzent der ersten professionellen Aufnahmen der Gruppe.



Am 7. März 1962 spielten die Beatles mit Best in einem Radioprogramm der BBC namens „Teenagers’s Turn“. Am 6. Juni 1962 spielte die Gruppe bei der EMI vor. George Martin, der Produzent des EMI-Sublabels Parlophone, war von den Beatles durchaus angetan, ihm missfiel jedoch die Qualität von Bests Schlagzeugspiel. Dies teilte er Brian Epstein mit, der es jedoch nicht innerhalb der Gruppe offen diskutierte, sondern die Information Pete Best vorenthielt. Ohne es zu wollen, hatte George Martin mit seiner Bemerkung vielleicht den Ausschlag zur Beendigung von Bests Beatleskarriere gegeben.



Am 15. August 1962 spielten die Beatles zum letzten Mal gemeinsam mit Pete Best. Einen Tag später teilte Brian Epstein ihm mit, dass die anderen ihn nicht mehr in der Gruppe haben wollten. Die Beatles spielten einige Tage mit einem Ersatzschlagzeuger, ehe Ringo Starr zu ihnen stieß.



Die genauen Hintergründe des Hinauswurfs von Pete Best wurden niemals einwandfrei geklärt. Pete Best kennt angeblich bis heute nicht den wahren Grund für seine Entlassung. Die späteren Beatles haben sich nie konkret dazu geäußert, außer Paul McCartney, der in einem Interview 1987 klar äußerte, dass Bests musikalische Fähigkeiten am Schlagzeug einfach nicht ausgereicht hätten und man sich einstimmig für Ringo Starr entschieden habe.



Nach den Beatles 1962–1968

Best fand im August 1962 eine neue Stelle als Schlagzeuger bei „Lee Curtis And The All Stars“. Diese Gruppe war im Frühjahr 1962 um den Sänger Lee Curtis entstanden. Neben Curtis spielten in der Band Wayne Bickerton (Gitarre), Frank Bowen (Gitarre) und Tony Weddington. Pete Best kam als Ersatz für den ausgeschiedenen Schlagzeuger Bernie Rogers. Die Gruppe erlangte lokale Berühmtheit. Der erste Auftritt der Band fand am 10. September 1962 im Majestic Ballroom in Birkenhead statt. In der Folgezeit spielte man mit den Beatles mehrere gemeinsame Engagements. Ein Kontakt kam aber nicht zu stande.



1963 vermittelte Pete Best der Gruppe ein Engagement im Hamburger Star-Club. Horst Fascher buchte die Band, ohne sie jemals gehört zu haben. Ihrem Manager Joe Flannery, Lee Curtis Bruder, gelang es zwischenzeitlich, die Gruppe bei der Decca unterzubringen. Es ist strittig ob die Gruppe auf der ersten Single „Little Girl“, die Anfang 1963 erschien, mitwirkte. Gleiches gilt für die beiden Aufnahmen „Skinnie Minnie“ und „Jezebel“, die für die LP „At The Cavern Recorded Live“ im Cavern eingespielt wurden. Erst bei „Let’s Stomp“, veröffentlicht im März 1963, war Pete Best nebst Band nachweisbar dabei.



Nach der Rückkehr der Gruppe nach England kam es durch Soloambitionen von Lee Curtis zum Bruch der Band. Während Lee Curtis eine neue Formation auf die Beine stellte, beschloss der Rest der Band, von nun an als „Pete Best And The All Stars“ weiter zu machen. Kurz darauf benannte man sich in „Pete Best Four“ um.



Decca gab der Gruppe einen Schallplattenvertrag. Mona Best übernahm das Management für die Gruppe und vermittelte ihr einige Auftritte in Großbritannien. Kurzzeitig kam es auch zu einer Rückkehr von Pete Best in den Star-Club nach Hamburg. Im August 1963 heiratete Pete Best seine langjährige Freundin Kathy.



Im Juni 1964 erschien die erste und einzige in Großbritannien veröffentlichte Single der Gruppe. Die Single „I’m Gonna Knock on Your Door/Why Did I Fall In“ hatte jedoch keinerlei Erfolg, so dass Decca den Vertrag mit der Gruppe kündigte.



In den Jahren 1964 bis 1965 tourte die Gruppe unregelmäßig durch Nordamerika und England und gab auch Gastspiele in Deutschlands Star-Clubs (Bielefeld und Hamburg).



Für das kleine Label Happening nahm die Gruppe zwei Singles auf, der Erfolg blieb jedoch aus. Bereits vorher war die Single „I’ll Try Anyway/I Wanna Be There“ auf einem Eigenlabel (Original Beatles Drummer Best 800) erschienen.



1965 tourte die Gruppe durch Kanada und nahm für das Independent-Label Mr Maestro eine LP auf. Frank Bowen hatte die Gruppe verlassen und wurde durch Tommy McGurk ersetzt. Die LP wurde unter dem missverständlichen Namen „Best of The Beatles“ im Dezember 1965 veröffentlicht. Auf der LP befinden sich sechs Rock-’n’-Roll-Standards und sechs Eigenkompositionen der Bandmitglieder Waddington/Bickerton. Die Platte hatte trotz oder wegen des irreführenden Titels und eines alten Fotos, das von Astrid Kirchherr in Hamburg aufgenommen worden war und die Beatles mit Pete Best zeigt, keinerlei Erfolg in den US-amerikanischen Hitparaden. Bei der Produktion der LP wurden mehr Titel aufgenommen, als zunächst veröffentlicht wurden. Diese Stücke erschienen erst fünfzehn Jahre später auf kleinen amerikanischen und europäischen Labels.



Eine weitere Chance zur Aufnahme einer Platte erhielt die Gruppe 1965. Auf der Single „Boys/Kansas City“ singt jedoch nicht wie auf dem Plattencover angegeben Pete Best, sondern ein Mitglied seiner Band. Die Platte wurde auf dem Kleinlabel Cameo veröffentlicht. Auf den Bandnamen wurde diesmal verzichtet, um Pete Best allein ins Rampenlicht zu rücken. Unter seinem Namen steht die Bemerkung „Formerly of the Beatles“. Im Grunde wurde aber auch hier wieder eine „Mogelpackung“ verkauft. All dies half der Gruppe jedoch nicht. Ebenso wie „Best of The Beatles“ hat auch diese Single keinen Erfolg.



Wyne Bickerton und Tony Waddington kehrten ebenso wie Best nach Großbritannien zurück. Beide fanden einen Job im Musikgeschäft und schrieben in den 1970ern einige Hits für die Rubettes. Für Best hingegen war das Leben als Musiker zunächst einmal beendet.



Nach der Musikerkarriere 1966–1982

Pete Best verfiel immer tiefer in eine depressive Stimmung. Erst nach einem versuchten Selbstmord, den sein Bruder verhinderte, gelang es Pete Best, sich aus dieser Situation zu befreien. Bei der Suche nach einer beruflichen Alternative nahm er zunächst eine Arbeit in einer Liverpooler Bäckerei an. Ab 1969 war er beim Arbeitsamt Liverpool angestellt.



1978 trat er mit verschiedenen anderen Musikern aus Liverpool in der „Dick Clarke’s Variety Show“ auf. Bei der Produktion des umstrittenen Fernsehfilms „The Birth of The Beatles“ war er als Berater tätig.



1982 veröffentlichte er gemeinsam mit Patrick Doncaster das Buch: „Beatle! The Pete Best Story“. Später folgten weitere Bücher und DVDs.



Anteil an Beatles-Nostalgie 1982–1996



1988 entschloss Best sich, musikalisch wieder tätig zu werden. Zur Band gehörten Bill Kinsley (Bass/Gesang), der zuvor ein ehemaliges Mitglied bei den Merseybeats war, Kenny Parry (Leadgitarre/Gesang) und sein Bruder Roag, der ebenfalls Schlagzeug spielt. Die „Pete Best Band“ war unter neuer Besetzung auferstanden. 1988 spielte die Gruppe auf einer Beatles-Convention ihre CD „Live at the Adelphi“ ein.



Eine weitere CD erschien 1994. Kurz vorher hatte Pete Best die Gruppe umgestaltet. Die Band bestand jetzt aus Vince Hagen (Leadgitarre), Paul Davies (Keyboard), Andrew Cawley (Gesang), Pete und Roag Best (Schlagzeug) und Andrew Kirk (Bass). Auch dieses Mal wurde die CD live eingespielt. „Back to the Beat“ hieß das Ergebnis, und der Club, in dem die Band die CD aufnahm, ist der wiedereröffnete Cavern Club in Liverpool.



Während sich auf der ersten CD keine Beatles-Titel befanden, spielte die Pete Best Band im Cavern zwei Stücke der Beatles. Auf einer weiteren CD, 1996 unter dem Titel „… once a beatle, always …“ erschienen, spielte die Pete Best Band acht Beatlesstücke, darunter auch Titel aus dem Spätwerk der Beatles wie „Revolution“ oder „Back In The USSR“.



Neben der regelmäßigen Veröffentlichung von CDs tourte die Gruppe, die aus dem Freundeskreis von Pete Bests jüngerem Bruder Roag besteht, weiterhin durch Großbritannien.



Im November 1995 veröffentlicht die EMI eine Doppel-CD mit dem Titel „Anthology I“. Es ist die erste CD einer dreiteiligen Reihe, die die Karriere der Beatles darstellt. Auf den CDs befinden sich unbekannte Stücke, Liveaufnahmen und Outtakes. War die 1994 veröffentlichte Doppel-CD „Live at the BBC“ aufgrund verfügbaren Materials noch ohne Stücke, bei denen Pete Best mitwirkte, ausgekommen, so war dies bei der Anthology-Veröffentlichung nicht möglich. „Anthology I“ enthielt insgesamt zehn Stücke, an denen Pete Best mit seinem Schlagzeugspiel beteiligt war. Best wurde entsprechend auch am Erlös der CD beteiligt, was ihn mit einem Schlag zum Millionär machte. Eine seiner ersten geschäftlichen Transaktionen war die Wiedereröffnung des legendären Clubs seiner Mutter. Heute gibt es in Liverpool wieder den „Casbah Coffee Club“, kurz Casbah genannt.



Der unerwartete Reichtum hatte jedoch noch andere Folgen. Pete Best gab seinen Beruf auf, und gründete mit seinem Bruder eine eigene Firma: „Splash Promotion“.



1996 stellte Pete Best auf seinem eigenen Plattenlabel eine Zusammenstellung seiner musikalischen Aktivitäten der Jahre 1964 bis 1966 unter dem Titel „The Pete Best Combo, Beyond the Beatles 1964–66“ zusammen. Die CD ist eine Werkschau über seine Aktivitäten nach den Beatles.


Zum Gedenken an den 29. August 1959, den Tag, an dem die Beatles zum ersten Mal im „Casbah Coffee Club“ spielten, dem Ort, den Pete Best als „Birthplace of The Beatles“ bezeichnet, erschien 1999 das letzte Werk der Pete Best Band, die CD „Casbah Coffee Club“. Auf der CD befinden sich 15 klassische Rock-’n’-Roll Stücke, die sich in der Musikbox von Mona Bests Club befanden und dort gerne gespielt wurden.



2005 erschien unter dem Titel „Best of The Beatles“ eine DVD mit Bonusmaterial über die Jahre, die Pete Best mit den Beatles verbrachte.



2008 erschien die neue CD Haymans Green, benannt nach der Adresse des Casbah Clubs. Es befinden sich ausschließlich eigene Kompositionen der Band auf diesem Album.



Best hat zwei Töchter, Bab und Bonita.



Diskografie

Singles


The Pete Best Four: I’m Gonna Knock on Your Door / Why Did I Fall in Love with You (1964)

Pete Best: (I’ll Try) Anyway / I Wanna Be There (1964)

Pete Best: Kansas City / Boys (1965)

Pete Best: I Can’t Do Without You Now / Keys to My Heart (1965)

Pete Best: Don’t Play with Me (Little Girl) / If You Can’t Get Her (1965)

Pete Best: If You Can’t Get Her / The Way I Feel About You (1965)

Pete Best: I’ll Try Anyway / I Wanna Be There (1965)

Pete Best: Casting My Spell / I’m Blue(1965)

Pete Best: Boys / Kansas City (1966)

Kinsley & Best: Heaven / Fool In Love (1990)

The Pete Best Band: 4-Track Sampler (2000)

Alben

The Pete Best Combo: Best Of The Beatles (1965)

The Pete Best Combo: The Beatle That Time Forgot (1981)

The Pete Best Band: Rebirth (1981)

Pete Best: My Three Years as a Beatle (Spoken Word, 1981)

The Pete Best Band: Live at the Adelphi Liverpool 1988 (1988)

The Pete Best Band: Back to the Beat(1995)

The Pete Best Band: Once a Beatle, Always a Beatle (1996)

The Pete Best Band: Casbah Coffee Club 40th Anniversary Limited Edition (1999)

The Pete Best Band: Haymans Green (2008)

Kompilationen

Silver Beatles: Like Dreamers Do (1982)

The Beatles: Anthology 1 (1995)

Best of The Beatles (DVD, 2005)

The Pete Best Combo: Beyond the Beatles 1964–1966 (1996)

The Pete Best Combo: Best (1998)

Tony Sheridan & The Beatles: Hamburg Days (2001)

Gastauftritte

Jackie Lomax & Undertakers – Unearthed (1996)

Quelle:Wikipedia(germany) Photos:Press

Beatles erster Konzert Club wird Hotel

 Der ehemalige Schlagzeuger der Beatles, Pete Best, hat den Casbah Club, in dem die Band früher spielte, in ein Bed & Breakfast umgewandelt. Das berichtet Sky News.




Bests Mutter Mona eröffnete den Club im Keller des Hauses der Bests, in dem die Beatles einige ihrer ersten Konzerte gaben.

Der heute 82-jährige Best wurde 1962 im Alter von 20 Jahren von Manager Brian Epstein aus der Beatles-Band entlassen, weil er der Meinung war, er sei kein so guter Schlagzeuger wie Ringo Starr, den Epstein dann als Ersatz für Best holte.

Die Beatles wurden daraufhin zu den erfolgreichsten Musikern der Geschichte.

Der „Casbah Club“ war ein exklusiver Treffpunkt für die wachsende Fangemeinde der Beatles in den frühen Tagen der Band. Heute ist das gesamte viktorianische Gebäude, einschließlich des Clubs, eine geschützte historische Stätte. Bests Mutter kaufte das Gebäude und richtete den Keller als privaten Club für ihren Sohn, die Beatles und deren Freunde ein. Der Keller dient als lebendiges Zeugnis der frühen Tage der Beatles, dessen historische Spuren noch immer sichtbar sind.

Die fünf Suiten im ersten Stock sind nach Paul, John, George, Peter und dem Original-Bassisten Stuart Sutcliffe benannt und mit Erinnerungsstücken dekoriert. Die Gäste können nach einer Nacht mit süßen Beatles-Träumen ein echtes englisches Frühstück genießen, aber eine Ringo-Suite gibt es in diesem Haus nicht.



 

Der Casbah Club, ein exklusiver Treffpunkt der Beatles in ihrer Anfangszeit, wurde unter Denkmalschutz gestellt und bietet den Fans die Möglichkeit, den Keller zu erkunden, der als lebendiges Zeugnis der frühen Tage der Band dient. Besucher des Pete Best's Bed and Breakfast können sogar eine Nacht in der „Peter“-Suite verbringen, zu Ehren des ehemaligen Schlagzeugers, der einst als Teil der Beatles in diesem Club auftrat.

Beatles Geschichte 2024

 Alben der Beatles werden 55 und 60 sowie 50 Jahre alt




US Alben

  • Meet the Beatles! (1964)
  • The Beatles' Second Album (1964)
  • A Hard Day's Night (1964)
  • Something New (1964)
  • The Beatles' Story (1964)
  • Beatles '65 (1964)

UK Alben
  • Yellow Submarine
  • Beatles For Sale
  • A Hard Day's Night
  • Abbey Road
DDR Alben

  • A Collectionn Of Beatles Oldies 1974

Solo Alben:

Lennon

Life with Lions
Wedding Album
Live in Toronto

Walls And Bridges
Acoustic

Wings/McCartney

Back to The Egg
Give my Regards To Broadstreet gleichnamiger Film wird 40.


George Harrison

Electronic Sound
Dark Horse
George Harrison

Ringo Starr

Goodnight Vienna
I Wanna Be Santa Claus


Julian Lennon

Valotte



Historische Auftritte

1964 erstes Mal in den  USA und Konzert 




John Lennon'als Gast bei Elton John auch als Ep erschienen sie sangen 3 Songs

George Harrison besucht mit seiner Tour Crew den damaligen  Präsidenten Ford im Weißen Haus




Paul und Linda hätten ihren 55 Hochzeitstag




Der erste Film der Beatles erscheint Yeah Yeah Yeah  






Todestage

Harry Graves Stiefvater von Ringo Starr stirbt



Maureen Starkey Tigrett stirbt

Geburtstage

Peter Michael der Bruder von Paul wird 80

Pattie Boyd Ex von George wird 80

Mary erste gemeinsame Tochter von Paul und Linda wird 55


Attentate



George harrison wird auf seinem Anwesen vor 25 Jahren angegriffen und verletzt.


Penny Lane Schild nach 47 Jahren zurück gegeben

 


Ein betrunkener Student klaut das Penny-Lane-Schild. Fast ein halbes Jahrhundert später gibt er es dem Beatles-Museum  an den Albert Docks zurück. Die Behörden in Liverpool haben darauf nur eine Antwort.

Der Mann, inzwischen offenbar ausgenüchtert und kein Student mehr, wandte sich ans örtliche Beatles-Museum: Er wolle das Schild zurück nach Liverpool geben, so zitiert ihn der Guardian, wo er damals eine glückliche Studienzeit verbrachte und das Schild offensichtlich hingehöre.

Liverpool hat das Penny-Lane-Schild übrigens zurückgenommen. Der Stadtrat für Verkehr erinnerte noch daran, dass Straßenschildklau ja durchaus eine Straftat sei. Aber man wolle es gut sein lassen. Wörtlich sagte er: Let it be.




Als die Beatles am 27.August 1965 Ihr Idol Elvis trafen


"Vor Elvis war Nichts" John Lennon

Rückblick :9.Februar 1964 -Die Beatles traten erstmal in den USA in der beliebten Ed Sullivan Show auf,Gastgeber Sullivan lass ein Glückwunschtelegramm von Elvis und Colonel Parker vor,welches beide nie unterschrieben hatten.

Da saßen Sie nun vor Ihrem  Idol: John Lennon und Paul McCartney an einer Seite,Ringo Starr zur Anderen und George Harrison im Schneidersitz zu seinen Füssen.
Sie starrten sich minutenlang an bis Elvis die Stille beendete und sagte:" Also Jungs,wenn Ihr nur da sitzt und mich anstarrt geh ich schlafen".

Man unterhielt sich eine Weile und als der Fernseher angemacht wurde staunte Paul McCartney nicht schlecht:"Wow,so etwas habe ich noch nie gesehen!.
Einer von Elvis Gefolge fragte Ihm ob es sowas nicht in England gebe,Paul verneinte.
Sie spielten eine Weile Gitarre,Elvis begann Baß zu spielen und Paul gab ihm einige Tips.
Ringo ging mit den Jungs Billard spielen.
Elvis intressierte die Plattenverkäufe der Beatles und erkundigte sich nach ihren Tournee Erlebnissen.
Gegen Mitternacht wollte Elvis seinen neuen Rolls Royce Phantom 5 vorführen,der aber stand in der Garage und sie mussten das Haus zur Strasse verlassen ,wo die Fans standen und riefen:" Elvis,Elvis!
Beatles,Beatles"
Elvis Wir lieben Dich!
Beatles Wir lieben Euch!

Gegen 2 Uhr verliessen die Beatles Elvis.
John Lennon war der einzige der seine Privatnummer besaß.



Elvis steht an der Tür John  geht die Auffahrt hoch



PAUL: We met Elvis Presley at the end of our stay in L.A. We'd tried for years to, but we could never get to him. He was our greatest idol, but the styles were changing in favor of us. He was a pretty powerful image to British people. You'd look at photos of him doing American concerts, and the audience would not even be jumping up and down. We used to be amazed, seeing them sitting in the front row - not even dancing.

John beim verlassen der Villa rechts George Harrison.


JOHN LENNON : When I first heard "Heartbreak Hotel," I could hardly make out what was being said. It was just the experience of hearing it and having my hair stand on end. We'd never heard American voices singing like that. They'd always sung like Sinatra who enunciated well. Suddenly, there's this hillbilly hiccupping with echo and all this bluesy background going on. We didn't know what the hell Presley was singing about or Little Richard or Chuck Berry. It took a long time to work out what was going on. To us, it just sounded like great noise.
PAUL: We tried many times to meet Elvis, Colonel Tom Parker, his manager would just show up with a few souvenirs, and that would have to do us for a while. We didn't feel brushed off we felt we deserved to be brushed off. After all, he was Elvis, and who were we to dare to want to meet him? But we finally received an invitation to go round and see him when he was making a film in Hollywood.



GEORGE HARRISON:  Meeting Elvis was one of the high-lights of the tour. It was funny, because by the time we got near his house we'd forgotten where we were going. We were in a Cadillac going round and round along Mulholland, and we'd had a couple of "cups of tea" in the back of the car. It didn't really matter where we were going - it's like the comedian Lord Buckley says, "We go into a native village and take a couple of peyote buds, we might not find out where we is, but we'll sure find out who we is." Anyway, we were just having fun, we were all in hysterics. (We laughed a lot. That's one thing we forgot about for a few years - laughing. When we went through all the lawsuits, it looked as if everything was bleak, but when I think back to before that, I remember we used to laugh all the time.) We pulled up at some big gates and someone said, "Oh yeah, we're going to see Elvis," and we all fell out of the car laughing, trying to pretend we weren't silly, just like a Beatles cartoon.


JOHN : It was very exciting, we were all nervous as hell, and we met him in his big house in L.A. - probably as big as the one we were staying in, but it still felt like "big house, big Elvis." He had lots of guys around him, all these guys that used to live near him (like we did from Liverpool, we always had thousands of Liverpool people around us, so I guess he was the same.) And he had pool tables! Maybe a lot of American houses are like that, but it seemed amazing to us. It was like a nightclub.

RINGO STARR:  I was pretty excited. We were lucky because it was the four of us and we had each other to be with. The house was very big. We walked in, and Elvis was sitting down on a settee in front of the TV. He was playing a bass guitar, which even to this day I find very strange. He had all his guys around him, and we said, "Hi, Elvis." He was pretty shy, and we were a little shy, but between the five of us we kept it rolling. I felt I was more thrilled to meet him than he was to meet me.

PAUL:  He showed us in. He just looked like Elvis - we were all major fans, so it was hero worship of a high degree. He said, "Hello, lads - do you want a drink?" We sat down and watched telly, and he had the first remote any of us had ever seen. You just aimed it at the telly and - wow! That's Elvis! He was playing Charlie Rich's "Mohair Sam" all evening - he had it on a jukebox.

JOHN:  He had his TV going all the time, which is what I do; we always have TV on. We never watch it - it's just there with no sound on, and we listen to records. In front of the TV, he had a massive amplifier with a bass plugged into it, and he was up playing bass all the time with the picture up on the TV. So we just got in there and played with him. We all plugged in whatever was around, and we played and sang. He had a jukebox, like I do, but I think he had all his hits on it. But if I'd made as many as him, maybe I'd have all mine on.

PAUL:  That was the greatest. Elvis was into the bass, So there I was, "Well, let me show you a thing or two, El..." Suddenly he was a mate. It was a great conversation piece for me. I could actually talk about the bass, and we sat around and just enjoyed ourselves. He was great. Talkative. Friendly and a little bit shy. But that was his image. We expected that, we hoped for that.

JOHN:  At first we couldn't make him out. I asked him if he was preparing new ideas for his next film and he drawled, "Ah sure am. Ah play a country boy with a guitar who meets a few gals along the way, and ah sing a few songs." We all looked at one another. Finally Presley and Colonel Parker laughed and explained that the only time they departed from that formula - for Wild in the Country - they lost money.


PAUL:  She came in, and I got this picture of her as a sort of a Barbie doll - with a purple gingham dress and a gingham bow in her very beehive hair, with lots of makeup. We all said hello, and then it was, "Right, lads, hands off - she's going." She didn't stay long. I can't blame him, although I don't think any of us would have made a pass at her. That was definitely not on - Elvis's wife, you know! That was unthinkable - she didn't need to be put away quite so quickly, we thought.

GEORGE:  I don't remember even seeing Priscilla. I spent most of the party trying to suss out from the gang if anybody had any reefers. But they were uppers and whiskey people. They weren't really into reefer smoking in the South.
JOHN:  It was nice meeting Elvis. He was just Elvis, you know? He seemed normal to us, and we were asking about his making movies and not doing any personal appearances or TV. I think he enjoys making movies so much, We couldn't stand not doing personal appearances, we'd get bored - we get bored quickly. He says he misses it a bit. We never talked about anything else - we just played music. He wasn't bigger than us, but he was "the thing." He just wasn't articulate, that's all.


PAUL:  It was one of the great meetings of my life. I think he liked us. I think at that time, he may have felt a little bit threatened, but he didn't say anything. We certainly didn't feel any antagonism. I only met him that once, and then I think the success of our career started to push him out a little, which we were very sad about, because we wanted to coexist with him,

RINGO:  I saw him again. I remember one time I got really angry with him because he just wasn't making any music. He'd stopped everything and was just playing football with his guys. So I said, "Why don't you go into a studio and give us some music here? What are you doing?" I can't remember what he said - he probably just walked away and started playing football again.

JOHN:  Up until Elvis joined the army, I thought it was beautiful music and Elvis was for me and my generation what the Beatles were to the '60s. But after he went into the army, I think they cut "les bollocks" off. They not only shaved his hair off but I think they shaved between his legs, too. He played some good stuff after the army, but it was never quite the same, It was like something happened to him psychologically. Elvis really died the day he joined the army. That's when they killed him, and the rest was a living death.

Am 12.August 1960-Pete Best wird 1.fester Schlagzeuger der Beatles

Am 12 August 1960, kurz vor Reiseantritt nach Hamburg, wurde Pete Best Schlagzeuger der Lennon-Band, die sich inzwischen gerade von ihrem „Silver“ im Namen Beatles trennte und der neben Lennon auch Paul McCartney, George Harrison und Stuart Sutcliffe angehörten.

Am 17. August 1960 traten die Beatles zum ersten Mal in Hamburg auf. Sie spielten im Indra-Club. Hierbei handelte es sich um ein ehemaliges Striplokal, das kurz zuvor umgewidmet wurde, weshalb das Publikum anfangs irritiert auf die Band reagierte, denn man erwartete sich ausziehende Damen. Die Beatles verschafften sich in den folgenden Wochen Respekt und gewannen an Publikumsresonanz.


Am 4. Oktober 1960 wechselten die Beatles in den Kaiserkeller. Hier lernten sie eine andere Liverpooler Band, Rory Storm & the Hurricanes, kennen. Mitglied dieser Gruppe war Ringo Starr. Starr löste Pete Best zwei Jahre später als Schlagzeuger der Beatles ab.


Im November und Dezember 1960 verlor die Gruppe wegen der verheimlichten Minderjährigkeit George Harrisons ihre Engagements und wurde aus der Bundesrepublik ausgewiesen.


Nachdem George Harrison in der Zwischenzeit 18 Jahre alt geworden war, spielten die Beatles von April bis Juni 1961 jeden Abend im „Top Ten“-Club in Hamburg, ein Engagement, das bereits im November 1960, kurz vor der Ausweisung mit dem Clubchef schriftlich vereinbart worden war. Pete Best saß weiterhin am Schlagzeug und trat als Sänger des Liedes Boys in Erscheinung.


Im Mai 1961 suchte die Polydor eine Begleitgruppe für Tony Sheridan. Die Beatles erhielten, wohl auch durch Vermittlung von Sheridan, den Vertrag. Bert Kaempfert war der Produzent der ersten professionellen Aufnahmen der Gruppe.


Am 7. März 1962 spielten die Beatles mit Best in einem Radioprogramm der BBC namens „Teenagers’s Turn“. Am 6. Juni 1962 spielte die Gruppe bei der EMI vor. George Martin, der Produzent des EMI-Sublabels Parlophone, war von den Beatles durchaus angetan, ihm missfiel jedoch die Qualität von Bests Schlagzeugspiel. Dies teilte er Brian Epstein mit, der es jedoch nicht innerhalb der Gruppe offen diskutierte, sondern die Information Pete Best vorenthielt. Ohne es zu wollen, hatte George Martin mit seiner Bemerkung vielleicht den Ausschlag zur Beendigung von Bests Beatleskarriere gegeben.



Am 15. August 1962 spielten die Beatles zum letzten Mal gemeinsam mit Pete Best. Einen Tag später teilte Brian Epstein ihm mit, dass die anderen ihn nicht mehr in der Gruppe haben wollten. Die Beatles spielten einige Tage mit einem Ersatzschlagzeuger, ehe Ringo Starr zu ihnen stieß.



Die genauen Hintergründe des Hinauswurfs von Pete Best wurden niemals einwandfrei geklärt. Pete Best kennt angeblich bis heute nicht den wahren Grund für seine Entlassung. Die späteren Beatles haben sich nie konkret dazu geäußert, außer Paul McCartney, der in einem Interview 1987 klar äußerte, dass Bests musikalische Fähigkeiten am Schlagzeug einfach nicht ausgereicht hätten und man sich einstimmig für Ringo Starr entschieden habe.
Quelle:Wikipedia(German)




Discography:Mit den  Beatles:

Juni 1961-My Bonnie Sessions 8 Songs mit Tony Sheridan
Januar 1962-Decca Sessions 15 Songs u.a Like Dreamers.Do,Love Of The Loved und Hello Little Girl
Juni 1962-Love Me Do First Version

Vor 50 Jahren trennten sich die Beatles



Am 10. April 1970  lässt Paul McCartney die vor dem Apple Büro wartenden Reporter mit einem Memo wissen ,dass er die Beatles verlassen wird

"Paul is quitting the Beatles" - titelte der Daily Mirror.
Fast beiläufig hatte Paul McCartney in einem Interview über sein erstes Soloalbum bekannt gegeben, dass er sich von den Beatles trennen werde. Aus privaten, musikalischen und finanziellen Gründen. Allerdings ließ McCartney offen, ob die Trennung endgültig sei.

John Lennon ist stinksauer. Denn er hatte seine wesentlich frühere Entscheidung, die Beatles zu verlassen, auf Wunsch der anderen geheim gehalten.
 Nun fühlt er sich von McCartney hintergangen.
 Einem Reporter sagt Lennon: 'Paul McCartney hat nicht die Beatles verlassen; ich habe ihn entlassen.'

6 Juli 1957-Ein Treffen das Musikgeschichte schrieb

 Am 6. Juli 1957 treten The Quarry Men in der Liverpooler St. Peter's Church nachmittags bei einem Gartenfest auf einer Behelfsbühne auf.
Danach bauen sie ihre Instrumente in der Kirche für einen Auftritt auf einem Tanzabend auf.
Ein 15 Jahre alter Freund von Ivan Vaughan, Paul McCartney, war am Nachmittag zu dem Auftritt der Quarry Men gekommen. Paul McCartney war von der Bühnenpräsenz von John Lennon beeindruckt.
Paul wird John, der ein wenig angetrunken ist, von Ivan Vaughan vorgestellt.

Paul schnappt sich eine Gitarre und spielt die damaligen Hits "Twenty Flight Rock" von Eddie Cochran und "Be-Bop-A-Lula" von Gene Vincent, um John Lennon zu beeindrucken.
[es gibt Quellen, die berichten, dass Paul die Lieder "Long Tall Sally" und "Tutti Frutti" gespielt hätte]
Weil er Probleme hat, sich die Texte zu merken, schreibt Paul McCartney John sogar die Liedtexte auf. Aber so richtig Eindruck macht Paul, als er John Lennon und Eric Griffiths zeigt, wie sie ihre Gitarren stimmen können – das hatten die beiden bis dahin von jemandem gegen Bezahlung erledigen lassen.

John Lennon erkennt das Talent von Paul McCartney. Ihm ist klar, dass die Quarry Men von ihm profitieren würden, auch wenn eine Mitgliedschaft von Paul McCartney seine eigene Dominanz in der Band schwächen würde. John bietet Paul an, bei The Quarry Men mitzumachen.
Bob Molyneux nimmt den abendlichen Auftritt von John Lennon und The Quarry Men mit dem Tonbandgerät seines Vaters auf.(Quelle:Flensburger Kalenderblatt)

Happy Birthday Zak zum 60.geboren 13.September 1965

Zak Starkey (* 13. September 1965 in London, England) Ältester Sohn von Ringo Starr- Schlagzeuger der Beatles, und Maureen Cox. D...