Buddy Holly Tribut zollen wird nun nach Paul McCartney auch Ringo Starr.

Auch Kollege Ringo Starr wird auf einer Tribut CD dabei sein:

Die CD, nennt sich "Listen to Me: Buddy Holly," und soll am 7 September erscheinen seinem Geburtstag und wird produziert von Songmasters Inc(Inhaber Peter Asher Pauls Ex Schwager in spe). in Zusammenarbeit mit Maria Elena Holly, Buddy's Witwe, neben Ringo wird auch Jeff Lynne, Stevie Nicks, The Fray, Natalie Merchant, Patrick Stump, Jackson Browne, Chris Isaak, Cobra Starship, Pat Monahan of Train, Imelda May and Brian Wilson zu hören sein.

Ringo Starr's wird auf "Think It Over(zuhören sein)." weitere "Words of Love" by Jeff Lynne, "Listen to Me" by Brian Wilson, "True Love Ways" by Jackson Browne , Peggy Sue by Cobra Starship, "Crying Waiting Hoping" by Chris Isaak, "Take Your Time" by the Fray, "Well Alright" by Lyle Lovett, "Looking for Someone to Love" by Imelda May, "Maybe Baby" by Pat Monahan of Train, "Not Fade Away" by Stevie Nicks, "Learning the Game" by Natalie Merchant and "Everyday" by Patrick Stump. .
Source:examiner.com



Neben Stars wie Cee Lo Green, Florence Welch und Patti Smith wird das ehemalige Beatles-Mitglied ein Cover-Album in Gedenken an die Rock'n'Roll-Legende aufnehmen, die 1959 im Alter von nur 22 Jahren in einem Flugzeugabsturz verstarb. Die Platte, die 19 Cover-Versionen seiner Songs umfassen wird, soll am 28. Juni unter dem Titel 'Rave On Buddy Holly' in den USA erscheinen.
Während McCartney 'It's So Easy' neu interpretiert, singt Cee Lo Green seine Version des Liedes '(You're So Square) Baby I Don't Care' und Florence Welch 'Not Fade Away'. Punk-Sängerin Patti Smith nimmt derweil 'Words of Love' auf.
Holly gilt bis heute als großer Einfluss auf das Rock'n'Roll-Genre und war 1986 einer der ersten Künstler, die in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurden. 2004 schaffte er es in der vom 'Rolling Stone'-Magazin erstellten Liste der "50 größten Künstler aller Zeiten" auf Platz 13.

Quelle:Gala.de


This Song- Heute vor 35 wurde George wegen Plagiatsvorwurf verklagt.



Das Orginal


das abgebliche geklaute Gegenstück

1 im 2009er Gewand im September auf CD

The Love We Make-Film über den 11 September 2001

New York - Paul McCartney hat eine Dokumentation mit dem Titel "The Love We Make" über seine persönlichen Erfahrungen in der Zeit nach den Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York produziert. Der Schwarz-Weiß-Film beinhaltet unter anderem Material der Proben für das Benefiz-Konzert für die Opfer, das sechs Wochen nach dem Anschlag unter Mithilfe von Paul McCartney veranstaltet wurde. Der Film kommt am 10. September in die Kinos.



Paul McCartney war am 11. September Fluggast einer Maschine, die sich zur Zeit der Anschläge sicher auf dem Rollfeld des New Yorker Flughafens befand. Direkt nach den Terroranschlägen sprach Paul McCartney mit vielen New Yorkern auf den Straßen. Auch Stars und Betroffene wie David Bowie, Mick Jagger, Eric Clapton, Leonardo DiCaprio, Sheryl Crow, Harrison Ford, Elton John, Keith Richards und andere Prominente werden im Rahmen des Dokumtentarfilms zu ihren Erlebnissen befragt.

"Als Ergebnis von 9/11 gab es so viel Leid, dass es schwer vorstellbar ist, dass es für die Betroffenen eine Befreiung geben könnte, oder dass man die Feuerwehrmänner, Polizisten, Rettungskräfte, die ihr Leben für das anderer gegeben haben, ehren könnte. Aber Paul McCartney hatte die Antwort: es wird möglich, wenn Film und Musik die ganze Geschichte erzählen", zitiert die Zeitung "The Telegraph" Albert Maysles, den Regisseur der Dokumentation.

"The Love We Make", der Titel des Films, ist gleichzeitig ein Textfragment aus dem Beatles-Song "The End", der 1969 entstand.

Albert Maysles ist in Sachen Musikfilme übrigens kein Unbekannter. Er drehte unter anderem den Rolling-Stones-Film "Gimme Shelter

Quelle:Musikmarkt.de

Drummer Keith Moon von The Who wäre heute 65 geworden

Der Drummer der englische Rockband The Who wäre heute  65 geworden, gestorben 1978.
Kumpel von Ringo Starr und Patenonkel von Zak


Press to Play wird 25 Jahre erschienen am 22/25.August 1986 in den USA


erschienen als Vinyl und CD bei Capitol
am 1 September 1986 in England


 Good Times Coming - Feel The Sun 
 Talk More Talk 
 Footprints 
 Move Over Busker 
 Angry / However Absurd
 Write Away 
  It's Not True 
 Tough On A Tightrope






Aufgenommen zwischen

Mar-May and Oct-Dec 1985; Jan-Apr 1986 at Hog Hill Mill Studios, Sussex

Musiker

Paul (vocal, bass, guitars)
Jerry Marotta, Phil Collins, Graham Ward (drums, percussions)
Carlos Alomar, Eric Stewart, Pete Townshend (guitars)
Eddie Rayner, Nick Clennie-Smith, Simon Chamberlain (keyboards)
Dick Morrisey, Lennie Pickett, Gary Barnacle (sax); Ray Cooper (percussions)
Gavin Wright, John Bradbury, Nigel Kennedy (violins)
Linda McCartney, Kate Robbins, Ruby James (backing vocals)

Engineer: 

Hugh Padgham; Track 3 Steve Jackson

Mixed by: 

Hugh Padgham; Track 6 Bert Bevans and Steve Forward; Track 12 Julian Mendelsohn

Producer: 

Paul McCartney and Hugh Padgham

Sources: 1 2

Vor 20 Jahren erschien Julian's 4 StudioAlbum am 20 in Amerika am 26 August 1991 in England




In Spain (VIRGIN RECORDS 1991 UK, 262 239 STEREO, LC 3098)
Saltwater, Maybe I Was Wrong, and Take Me Home were sung in SPANISH the songs are: Creo Que Voy A Llorar, Es Tarde Ya, and Corazon De Palmera



Produced by Bob Ezrin, the album was recorded at Amigo Studios and The Enterprise and mixed at The Enterprise by James Guthrie.
Musiker

Julian Lennon: vocals, guitars, keyboards, mandolin, percussion, bass & drum programming
Scott Humphrey: keyboards, computer and synth programming
Steven Hunter: guitars
John McCurry: guitars
Justin Clayton: guitars
Louis Moline: Drums
Matt Bissonette: bass
Bob Ezrin: keyboards, percussion & programming
Bobbye Hall: percussion
Allan Schwartzberg: additional drums

                                                                       Gast Auftritte

Paul Buchanan: Duet on "Other Side of Town"
Background Vocalists: Paul Winger, Peter Fletcher, Scott Humphrey, Julian Lennon, Bob Ezrin, Carmen Twillie, Clydene Jackson-Edwards, Maxine Anderson, Bobette Jamison-Harrison, Clarise Wilkins, Kim Edwards-Brown, San Fernando Valley Girl Scout Troop 592, Olivia D'Abo, Mark Spiro

Photography by Mark Hanauer / Art Direction and Design: Ph.D

courtesy of JulianLennon Website

John Lennon gibt Pressekonferenz auf drängen von Brian Epstein wegen Jesus Äußerung am 11 August 1966

Am 11. August 1966 entschuldigt sich John Lennon auf einer Pressekonferenz in Chicago zu Beginn ihrer letzten USA-Tournee für seine falsch verstandene Bemerkung, die Beatles seien bekannter als Jesus.
John Lennons Bemerkungen über die Situation der Religion in einem Interview in der Londoner Zeitung "Evening Standard" waren – aus dem Kontext gerissen – am 29. Juli 1966 im US-Teenager-Magazin "Datebook" abgedruckt worden.
John Lennons tatsächliche Aussagen: "Christianity will go. It will vanish and shrink. I needn't argue about that, I'm right and will be proved right. We're [The Beatles] more popular than Jesus Christ now. I don't know which will go first, rock 'n' roll or Christianity. Jesus was all right, but his disciples were thick and ordinary. It's them twisting it that ruins it for me."
Auf der US-Pressekonferenz stellt John Lennon klar: "I'm not anti-God, anti-Christ or anti-religion. I was not knocking it. I was not saying we are greater or better…"(Zitat"Flensburger Kalender)

Paul McCartney steht auf Fernseh-Shopping

 

Bequem von zu Hause: Paul McCartney (69) ist süchtig nach TV-Shopping-Kanälen.

"Mein Fernsehgeschmack ist vielleicht nicht der tollste", gab der Musikveteran ('Yesterday') zu und gestand: "Aber ich liebe diese Art von Shows. Ich schaue wahrscheinlich mehr Sport. Ich mag 'Espn'. Ich hasse es zuzugeben, aber manchmal bin ich total süchtig nach den Shopping-Kanälen. Entschuldigung, aber wo glauben sie habe ich diesen kragenlosen Mantel her?"
Dieses Geständnis machte der Ex-Beatle während einer Satellitenübertragung aus Cincinnati, Ohio, von wo aus der Sänger in der 'Showtime'-Sparte der 'Television Critics Association Session' in Beverly Hills seine Dokumentation 'The Love We Make' promotete. In dem Film erzählt der Künstler, wie er die Zeit nach den New Yorker Terroranschlägen vom 11. September 2001 erlebte.
Unter anderem dokumentiert der Streifen die Bemühungen des Altrockers, im Oktober 2001 das 'Concert for New York City' auf die Beine zu stellen, das die Rettungseinsätze der New Yorker Feuerwehr und Polizei ehren sowie der Opfer des Anschlags gedenken sollte.
Der Musiker erinnerte sich an den Moment, an dem er anfing über die Show nachzudenken, bei der unter anderem Stars wie David Bowie und Sir Elton John auftraten. "Wir waren auf dem Rollfeld von Jfk und der Pilot sagte plötzlich: 'Wir können nicht abheben, wir müssen zurück zur Basis.' Aus dem Fenster, auf der rechten Seite des Flugzeugs, konnte man die 'Twin Towers' sehen. Zuerst konntest du eine Rauchfahne sehen und kurz darauf konntest du zwei sehen und ich sagte: 'Also das ist eine optische Täuschung ... oder es ist vielleicht nur ein kleines Feuer oder so, aber es sieht ziemlich ernst aus", beschrieb McCartney. "Und wir schauten einfach eine Weile darauf und dann ... kam plötzlich einer der Flugbegleiter zu mir und sagte: 'Etwas wirklich Ernstes ist in New York geschehen und wir müssen sie hier raus bekommen.'", erzählte der Engländer weiter.
Anschließend zur Untätigkeit verdonnert, kam ihm dann die Konzert-Idee: "Ich schaute es letztendlich in Long Island im Fernsehen ... [Ich] wollte rein nach New York, aber niemand durfte zurück, und während ich dort draußen saß und Däumchen drehte, dachte ich: 'Was tun? Gab es irgendeine Rolle, die ich darin spielen konnte?' Die Idee kam mir, dass wir vielleicht ein Konzert machen könnten, etwas zusammenkriegen."
Das gelang Paul McCartney dann auch und er half das Konzert, das am 20. Oktober 2001 stattfand, zu organisieren.

Quelle:Fan lexikon

Paperback Writer-Paul McCartney geht zur Polizei


Nicht nur das britische Boulevardblatt "News of the World" soll Telefone angezapft haben. Mittlerweile steht auch die Mirror-Gruppe unter Verdacht.

 McCartney vermutet, dass auch sein Telefon von Journalisten angezapft wurde. "Ich werde mit ihnen über die Sache reden", sagte der Musiker vor dem Gang zur Polizei.
Quelle:ZDF

Reporter hörten Paul McCartney und Ex-Frau Heather Mills ab

 

Der Ex-Beatle und seine frühere Frau wurden beim Streit belauscht. In die britische Abhöraffäre sind offenbar weitere Medien verstrickt.


London. Die Ex-Frau des ehemaligen Beatle Paul McCartney ist nach eigenen Angaben von Journalisten des britischen Verlags Trinity Mirror abgehört worden. Ein führender Redakteur habe ihr mitgeteilt, dass ihr Anrufbeantworter gehackt und abgehört worden sei, sagte Heather Mills in einem Interview der Rundfunkanstalt BBC. Im Jahr 2001 habe der Journalist sie angerufen und Wort für Wort Nachrichten von ihrem Anrufbeantworter zitiert, sagte Mills. „Ich habe gehört, du hattest einen heftigen Streit mit deinem Freund“, soll der Anrufer zu ihr gesagt haben. Gemeint war offenbar eine Auseinandersetzung mit McCartney, den Mills 2002 heiratete und von dem sie später in einer schmutzigen Trennung geschieden wurde.

Auf ihre Frage, wie er davon wisse, habe der Journalisten wortwörtlich eine Nachricht von ihrem Anrufbeantworter wiedergegeben, sagte Mills in der BBC-Sendung „Newsnight“. Sie habe dem Anrufer daraufhin vorgeworfen, sich Zugriff auf ihr Telefon verschafft zu haben. Dieser habe gelacht und zugegeben, dass sie abgehört worden sei. Mills habe dem Journalisten mit juristischen Konsequenzen gedroht und er habe ihr versprochen, keinen Artikel auf Grundlage der abgehörten Nachrichten zu veröffentlichen.
Nach der Einstellung der Boulevardzeitung „News of the World“ von Medientycoon Rupert Murdoch wegen eines Abhörskandals wurden auch die Arbeitsmethoden bei dem Konkurrenzunternehmen „Mirror“ immer wieder infrage gestellt. Bislang äußerte sich der Verlag nicht zu dem Thema und versicherte stets, seine Mitarbeiter hielten sich an die Gesetze. Bei Trinity Mirror erscheinen unter anderem die Zeitungen „Daily Mirror“ und „Sunday Mirror“. (Quelle:dapd/abendblatt.de)

Ein Hut und eine Sonnebrille von John Lennon wird versteigert.

Ein Cowboy-Hut so wie eine Sonnenbrille von John Lennon, die dieser in den 60er Jahren während seiner Zeit in der Band trug, werden in der kommenden Woche unter den Hammer kommen.

Die beiden Stücke befanden sich im Besitz des mittlerweile ebenfalls verstorbenen Onkels des Sängers, gehören inzwischen jedoch dem Amerikaner Larry Warren. Über Lennons Onkel Charlie sagt dieser:
„Ich kannte Charlie Lennon gut und habe ihm diese Stücke abgekauft. Er wollte dafür kein Geld haben, aber ich habe darauf bestanden.
Der Cowboy-Hut war ein Stück, dass Lennon während der US-Tour 1965 trug, ich glaube, sie hatten alle einen“, berichtet er laut „The Guardian“.
„Ungefähr 1967 hat er ihn seinem Onkel gegeben - zusammen mit einer Spielzeugpistole. Sein Onkel hat nämlich Western geliebt. Aber der Hut war seinem Onkel zu groß und das hat Lennon amüsiert.“
Zusammen mit der Sonnenbrille, so hofft der jetzige Besitzer, möge der Hut bei der Versteigerung, die am 9. August stattfindet, mindestens um die 13.000 Euro einbringen.

Quelle:TIK Online

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...