Paul McCartney steht mit Computern auf Kriegsfuss


London - Paul McCartney und Computer werden wahrscheinlich nie gute Freunde werden. Der ehemalige «Beatles»-Star verriet jetzt: «Ich ziehe es vor, Briefe zu schreiben. Ich mag es nicht, wie E-Mails aussehen.»


«Das ist eine Frage der Ästhetik. Sie sehen so langweilig aus.»

Der Onlinedienst FemaleFirst.co.uk berichtet ausserdem, der 65-Jährige stehe selbst mit Geldautomaten auf Kriegsfuss. McCartney sagte: «Ich benutze diese Dinger nicht. Ich finde sie schrecklich. Ich habe so wenig Technikverständnis.
Alles eine Frage der Ästhetik: Paul McCartney. / Es ist fürchterlich.» Viel lieber lasse er die Bankmitarbeiter seine Geldgeschäfte auf Zuruf tätigen, so Paul weiter.


Radio-Special


Paul McCartney muss sich demnächst wohl oder übel mit Computern arrangieren. Der Grund: Er möchte sich demnächst als DJ einer britischen Radiostation probieren. Die Kultsendung «Legends» des Senders «BBC 1» feiert ihren 40. Geburtstag und McCartney soll zu Ehren der legendären Sendung seine Lieblingssongs spielen. Allerdings ist wohl davon auszugehen, dass McCartney ein Techniker zur Seite gestellt wird.


Quelle:Nachrichten.ch

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