Heather Mills allein auf weiter Flur



London - Die Noch-Ehefrau des Ex-Beatle muss sich einen neuen Rechtsbeistand suchen. "Wir vertreten sie nicht mehr", sagte eine Sprecherin der Anwaltskanzlei Mishcon de Reya in London. Mills soll mit einem knappen Anruf von der Neuigkeit informiert worden sein, berichtet die "Sun". Die Kanzlei machte keine nähere Angaben zu den Gründen.





Britische Medien vermuten, dass Mills' bizarre Interviews und ihre Drohungen, unangenehme Details aus ihrem Eheleben mit Paul McCartney auszuplaudern, die Ursache dafür sind, dass die renommierte Kanzlei das Mandat niederlegt. Die Juristen sollen sie wiederholt vor Interviews gewarnt haben, doch das ehemalige Fotomodell wüsste immer alles besser und würde sich von niemandem etwas sagen lassen.
Die 39-Jährige scheint in der anhaltenden Scheidungsschlacht wie wild um sich zu schlagen, um ihre Forderungen durchzusetzen: In einem Interview mit "Hello" bezeichnete sie ihren Noch-Ehemann als Geizhals und kündigte an: "Ich halte immer noch den Mund über die ganze Wahrheit und gebe ihm die Chance, diese schreckliche Situation aufzulösen."
Die gegnerischen Anwälte sollen aufgrund ihrer Drohungen, weiterhin schmutzige Wäsche zu waschen, in ihrem neuesten Einigungsvorschlag eine Art "Maulkorb-Klausel" verfasst haben. Demnach wäre es ihr verboten, nach einer Scheidung in Memoiren oder Interviews über den Ex-Beatle herzuziehen. McCartney bietet ihr allein dafür 20 Millionen Pfund Abfindung.




Quelle:Spiegel online

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