Paul McCartney setzt sich für den Schutz von Robben ein

Der Ex-Beatle hat sich dem Tierschutz verschrieben und hofft auf ein Handelsverbot für Robbenfelle.
Ex-Beatle Paul McCartney hat Kanadas alljährliche Robbenjagd kritisiert und gleichzeitig für eine Initiative der Europäischen Union zum Schutz der Tiere geworben. Tierliebhaber in der ganzen Welt sollten den EU-Vorstoß zu einem Handelsembargo auf Robben-Produkte unterstützen, forderte McCartney in einer Stellungnahme am Donnerstag. Grausame Tötung. Jeder, der die schrecklichen Bilder von der Abschlachtung hilfloser Babyrobben gesehen habe, müsse sich Fragen, wozu all diese Grausamkeit. "Damit jemand ihr Fell verkaufen kann", erklärte McCartney. Hoffnung auf Handelsverbot. Ein Handelsverbot der EU würde die Absatzmärkte der Jäger kaputtmachen, hoffte der Exbeatle. Die EU berät noch bis zum 13. Februar über ein entsprechendes Handelsverbot. Die kanadische Regierung erlaubte 2007 die Tötung von 270.000 Robben. Die USA haben den Handel mit Robbenprodukten aus dem Nachbarland seit 1972 verboten. Die EU verbietet seit 1983 nur den Handel mit den weißen Pelzen von ganz jungen Babyrobben.



Quelle:Kleine Zeitung/Photo:Press

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