Ex-Beatle Paul McCartney gönnt seinen Stimmbändern auf der Bühne keinen Schluck Wasser. Es gehöre «sich nicht, die Show zu unterbrechen, um zwischendurch Wasser zu trinken», sagte der 67-Jährige der «Frankfurter Rundschau» (Samstagausgabe).
«Ich finde, du solltest dein Konzert zu Ende spielen, das ist dein Job.» Ein weiterer Faktor sei: «Wo ich herkomme, trinkt man gewöhnlich kein Wasser
.»
Sein Ehrenkodex gebietet McCartney auch eine Minimallänge für seine Konzerte. «Ich will den Zuschauern etwas bieten für ihr Geld», sagte er. Er selbst habe als Jugendlicher drei Monate für Karten eines Konzerts von Bill Haley gespart: «Das habe ich nicht vergessen.» Zwei Stunden sind McCartneys Zielvorgabe: «Es kommt aber auch immer wieder vor, dass ich länger spiele, weil es mir auf der Bühne so viel Spaß macht.»
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Ex-Beatle Paul McCartney (67), britischer Musiker mit Karrierebeginn in den frühen 60er Jahren in Hamburg, hat gute Erinnerungen an die deutsche Hansestadt.
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Ex-Beatle Paul McCartney (67), britischer Musiker mit Karrierebeginn in den frühen 60er Jahren in Hamburg, hat gute Erinnerungen an die deutsche Hansestadt.
„Die Stadt öffnete uns die Augen. Wir gingen als Kinder dorthin und kamen als alte Kinder zurück. Auf der Reeperbahn erlebten wir damals eine ziemlich schnelle Feuertaufe in Sachen Sex, wir waren wie von der Leine gelassen“, erzählte McCartney in einem Interview der „Frankfurter Rundschau“.
„Wir aßen oft in „Haralds Café“ auf der Großen Freiheit. Dort gab es Hamburger, die dort allerdings Frikadellen hießen. Wir konnten nie verstehen, warum sie ausgerechnet in Hamburg nicht Hamburger hießen.“
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