Paul McCartney eroberte Düsseldorf

















Als der Mega-Star das Hotel verließ, gab es kein Halten mehr. Die Fans umjubelten McCartney - und diesem gefiel der Empfang.

Statt schnell ins Auto zu huschen (so wie viele andere Stars) blieb er vor den Fans stehen, ließ sich umjubeln, stieg zum Winken sogar auf sein Auto.

Sir Paul spielt am Samstagabend sein erstes Deutschland-Konzert im Rahmen seiner Tour in der Esprit Arena.(Express.de)






































Das war ein herausragender, stellenweise zu Herzen gehender Abend, aber es gab auch ein Problem, und das war der Sound in der Düsseldorfer Esprit Arena. Was man sah und fühlte, war zum Teil nicht in Einklang zu bringen mit dem, was man hörte, denn die Musik war über die Maßen und bisweilen schmerzhaft laut, der Gesang mitunter verzerrt.

Das mag nicht auf allen Plätzen so wahrgenommen worden sein, 20 Meter machen in diesen Arenen manchmal den Unterschied. Aber in der fünften Reihe des Unterrangs in Block sechs gab es diese Probleme, etliche andere beklagten es nach dem Konzert und später bei Facebook ebenfalls, und das Ergebnis war, dass für einige Zeit eine unsichtbare Wand zwischen Künstler und Zuschauer stand.

Das Großartige an Paul McCartney war nun aber - und damit sind wir bei dem, was zu sehen war -, dass er diese Distanz rasch überwand. Der 73-Jährige bot über zweieinhalb Stunden hinweg eine fantastische Show. Er betrat die Bühne und winkte, er stand da mit seinem alten Höfner-Bass, bestens in Form. Er lächelte, und dann schickte er einen Gitarrenakkord in die Halle, den jeder kennt, es war der Anfang von "A Hard Day's Night", und die 27.359 Zuschauer in der bestuhlten und als ausverkauft gemeldeten Arena jubelten.(RO Online.de)















Photos.Uwe Schaffmeister,David Young und Andere

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