Julian Lennon hatte Hautkrebs und musste operiert werden

 Julian Lennon (61), der älteste Sohn der verstorbenen Beatles-Legende John Lennon (†40), hat eine besorgniserregende Diagnose bekannt gegeben: 



 Auf seinem Arm wurde ein bösartiger Leberfleck gefunden. Nach der Diagnose musste er sich in Los Angeles einer siebenstündigen Notoperation unterziehen, die ihm vermutlich das Leben rettete.


Während er nun auf die Biopsie-Ergebnisse wartet, berichtet auf X  von den Erlebnissen und ruft dazu auf, zur Vorsorge zu gehen. Es ist nicht das erste Mal, dass er mit der heimtückischen Krankheit zu tun hat, bereits vor einigen Jahren war er davon betroffen.

Bevor er nach New York reisen konnte, berichtet Julian Lennon, sei er wie immer, wenn er in Los Angeles ist, zu seiner Dermatologin Dr. Tess gegangen. Sie war diejenige, die bereits 2020 Krebs bei ihm festgestellt, operiert und ihm "wortwörtlich mein Leben gerettet" habe. Kurz nach dem aktuellen Besuch nun habe sie ihn angerufen und gesagt, er müsse sofort zurück nach LA kommen, da sich eine der zwei kritischen Stellen auf seiner Haut an Schulter und Arm als Melanom entpuppt habe, das sofort heraus operiert werden müsse.

Statt zuhause seinen Weihnachtsbaum aufzustellen, sei er zurückgeflogen und habe sich einer mehrstündigen Operation unterzogen. Die OP sei erfolgreich verlaufen, nun hofft Julian Lennon, wieder krebsfrei zu sein, müsse aber die Biopsie-Ergebnisse abwarten. 




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