London (dpa) - Paul McCartney (65) steht seinem als «fünfter Beatle» bekannt gewordenem Ex-Schulkameraden Neil Aspinall bei dessen Kampf gegen eine Krebserkrankung bei.
Dafür sei Sir Paul eigens nach New York geflogen, wo Aspinall (65) in der Sloan-Kettering-Klinik behandelt werde, berichtete die Londoner Zeitung «Daily Mail» in ihrer Online-Ausgabe.
Dafür sei Sir Paul eigens nach New York geflogen, wo Aspinall (65) in der Sloan-Kettering-Klinik behandelt werde, berichtete die Londoner Zeitung «Daily Mail» in ihrer Online-Ausgabe.
«Die beiden sind Kumpels seit der gemeinsamen Schulzeit in Liverpool», sagte ein Mitglied der Familie von Aspinall der Zeitung. «Paul wäre zutiefst traurig, wenn Neil das nicht durchsteht.»
Aspinall kümmerte sich Jahrzehnte als Chef von Apple Corps um die Geschäftsinteressen der Beatles und ihrer Familien. Anfangs hatte er als Fahrer für die Band gearbeitet. Für deren ersten Auftritt unter dem Namen The Beatles in Großbritannien im Dezember 1960 hatte er die Plakate gemalt.
Auch auf einigen Platten der «Pilzköpfe» ist Aspinall zu hören, meist an exotischen Instrumenten, bei der Aufnahme von «Yellow Submarine» sang er auch im Background. Beatles-Produzent George Martin, der selbst von den Medien gern «fünfter Beatle» genannt wurde, schrieb in seinen Memoiren, wenn überhaupt jemand, dann verdiene allein Aspinall diesen Titel.
© sueddeutsche.de
Aspinall kümmerte sich Jahrzehnte als Chef von Apple Corps um die Geschäftsinteressen der Beatles und ihrer Familien. Anfangs hatte er als Fahrer für die Band gearbeitet. Für deren ersten Auftritt unter dem Namen The Beatles in Großbritannien im Dezember 1960 hatte er die Plakate gemalt.
Auch auf einigen Platten der «Pilzköpfe» ist Aspinall zu hören, meist an exotischen Instrumenten, bei der Aufnahme von «Yellow Submarine» sang er auch im Background. Beatles-Produzent George Martin, der selbst von den Medien gern «fünfter Beatle» genannt wurde, schrieb in seinen Memoiren, wenn überhaupt jemand, dann verdiene allein Aspinall diesen Titel.
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