Ringo Starr hat das musikalische Können seiner Beatles Mitte der Sechzigerjahre überhaupt nicht zugesagt - weil die kreischenden Fans sie zu "schlechten Musikern" gemacht haben.
Der Schlagzeuger ist überzeugt, dass sie Opfer ihres eigenen phänomenalen Erfolgs wurden, da das ohrenbetäubende Gebrüll der Massen während ihrer Auftritte ihre Instrumente übertönt hat - so dass sie nicht hören konnten, was sie eigentlich spielen. Starr: "Bis 1965 verwandelten wir uns in richtig schlechte Musiker, weil wir uns selbst im wahrsten Sinne des Wortes über das Geschrei des Publikums hinweg nicht hören konnten. Mit mir ging's als Musiker bergab und allen anderen in der Band ging's genauso. Damals waren wir nur 25 Minuten auf der Bühne. Jetzt muss jeder wegen Led Zeppelin und The Who zwei Stunden spielen."
Der Schlagzeuger ist überzeugt, dass sie Opfer ihres eigenen phänomenalen Erfolgs wurden, da das ohrenbetäubende Gebrüll der Massen während ihrer Auftritte ihre Instrumente übertönt hat - so dass sie nicht hören konnten, was sie eigentlich spielen. Starr: "Bis 1965 verwandelten wir uns in richtig schlechte Musiker, weil wir uns selbst im wahrsten Sinne des Wortes über das Geschrei des Publikums hinweg nicht hören konnten. Mit mir ging's als Musiker bergab und allen anderen in der Band ging's genauso. Damals waren wir nur 25 Minuten auf der Bühne. Jetzt muss jeder wegen Led Zeppelin und The Who zwei Stunden spielen."
Quelle:WENN Photo:Press