Es war eines der berühmtesten Liebesdramen der britischen Musikgeschichte - und hat fast eine Männerfreundschaft zerstört. Nach acht Jahren Ehe mit George Harrison verließ das It-Girl Pattie Boyd den Beatle und bandelte mit Harrisons Freund Eric Clapton an. Über all die Jahre plagte Boyd angeblich das schlechte Gewissen, weil sie Harrisons Herz gebrochen hatte. Das dürfte sich jetzt geändert haben. Die mittlerweile 67-Jährige fand eine Notiz ihres Ex-Mannes, in der er ihr verzeiht.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. So war das auch schon in den 60er Jahren, als die Ehe von „Vogue"-Model Pattie Boyd und dem Leadgitarristen der Beatles kaputt ging. Boyd fühlte sich vernachlässigt von George Harrison und flüchtete sich in die Arme eines anderen Mannes, der ebenfalls gut mit einer Gitarre umgehen kann: Eric Clapton. Zwar war Frau Boyd jetzt wieder glücklich, doch das schlechte Gewissen plagte sie. Schließlich war George Harrison nicht nur verlassen worden, sondern sie hatte auch einen Keil in eine echte Männerfreundschaft getrieben.
Rund 45 Jahre später kommt das Gewissen des ehemaligen It-Girls nun endlich zur Ruhe - dank einer Notiz Harrisons, die Boyd entdeckte. Auf dem Zettel hatte der Gehörnte etwa zwei Jahre, nachdem er von seiner Frau 1974 verlassen worden war, folgendes hingekritzelt. „E + P Gott behüte uns alle, in Liebe G" steht darauf geschrieben, wie die britische „Daily Mail" zitiert. Offenbar stehen die Initialen für Eric, Pattie und George.
Die kryptische Botschaft bedeutet Pattie Boyd sehr viel. „Georges Notiz war wie ein Vergebungsakt", sagte sie dem „Sunday Times Magazine". „Ich habe mich nicht gut dabei gefühlt, ihn zu verlassen, und jetzt weiß ich, dass er glücklich war. Scheinbar hatte er den Schmerz endlich akzeptiert und war davon geheilt."
Die kryptische Botschaft bedeutet Pattie Boyd sehr viel. „Georges Notiz war wie ein Vergebungsakt", sagte sie dem „Sunday Times Magazine". „Ich habe mich nicht gut dabei gefühlt, ihn zu verlassen, und jetzt weiß ich, dass er glücklich war. Scheinbar hatte er den Schmerz endlich akzeptiert und war davon geheilt."
Die Flucht in die Arme eines anderen Mannes machte Boyd übrigens auch nur bedingt glücklich: Eric Clapton war Alkoholiker und offenbar ziemlich besitzergreifend. Sie habe während ihrer zehnjährigen Ehe mit ihm mehrmals in Erwägung gezogen, zu George Harrison zurückzukehren, es aber nicht gewagt, schreibt die „Daily Mail". Nachdem auch ihre zweite Ehe in die Brüche gegangen war, bezeichnete Boyd Harrison als ihren Seelenverwandten. „Ich habe gefühlt, dass wir uns bis zum Rest unseres Lebens lieben werden. Unsere Trennung hatte für mich überhaupt nichts Endgültiges", sagte sie dem „Sunday Times Magazine".
Im Augenblick lebt Pattie Boyd als Single in der englischen Grafschaft West Sussex und träumt davon, erneut zu heiraten. Bis es soweit ist, kann sie ohne schlechtes Gewissen die Songs anhören, die ihre Verflossenen für sie geschrieben haben. Sowohl George Harrisons „Something", als auch Eric Claptons Stücke „Layla", „Wonderful Tonight" und „Why Does Love Got To Be So Sad?" thematisieren die Liebe Boyds zu ihren Gitarrenmännern.
Im Augenblick lebt Pattie Boyd als Single in der englischen Grafschaft West Sussex und träumt davon, erneut zu heiraten. Bis es soweit ist, kann sie ohne schlechtes Gewissen die Songs anhören, die ihre Verflossenen für sie geschrieben haben. Sowohl George Harrisons „Something", als auch Eric Claptons Stücke „Layla", „Wonderful Tonight" und „Why Does Love Got To Be So Sad?" thematisieren die Liebe Boyds zu ihren Gitarrenmännern.
Quelle:Yahoo News
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