Zugpanne in Frankreich



Paul McCartney saß nach einem Zugausfall auf dem französischen Land fest. Der Beatles-Sänger musste sechs Stunden in Frankreich ausharren, nachdem eine Überlandleitung dem Gewicht des Schnees nachgab und brach, weshalb sein Eurostar-Zug mitten im Nirgendwo stehen bleiben musste.

Obwohl er mit seiner Frau Nancy Shevell und seiner Tochter Stella nicht weiterreisen konnte, blieb der 69-Jährige aber ganz entspannt. „Es war eine ziemlich grässliche Situation, aber Paul war in guter Form“, berichtet ein Augenzeuge gegenüber dem „Daily Mirror“.
„Er fand es lustig und machte Witze, als er mit den Passagieren in seinem Abteil plauderte und schrieb Dutzende Autogramme. Er war mehr als glücklich, mitanzupacken und zu versuchen, alle trotz der schlechten Zustände bei Laune zu halten. Er neigt nicht zu divenhaften Wutanfällen. Er versteht einfach, dass diese Dinge passieren können.“
Die Panne sorgte für Verspätungen von bis zu elf Stunden, doch laut Eurostar ist das Problem mittlerweile wieder behoben. „Die gute Nachricht ist, dass wir nicht weitere Probleme mit der Leitung erwarten“, erklärt ein Sprecher. „Wir haben alles getan, was wir konnten, um die Züge in Bewegung zu halten, aber das lag einfach nicht in unserer Macht.“

Quelle:TIK Online

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