Die Beatles und der Guru 3 Tage im August 1967
Am 24. August 1967 treffen die Beatles Maharishi Mahesh Yogi, dessen Vortrag über die Transzendentale Meditation sie im Londoner Hilton Hotel besuchten.
Der Maharishi lädt die Beatles ein, mit ihm nach Bangor in Wales zu fahren, um weitere Kurse von ihm zu besuchen. Die Beatles folgen seiner Einladung.
Am 25. August 1967 fahren die Beatles mit dem Maharishi Mahesh Yogi nach Bangor in Wales.
Am 26. August 1967 geben die Beatles zusammen mit
Maharishi Mahesh Yogi eine Pressekonferenz in Bangor in Wales. Die Beatles geben
bekannt, dass sie Schüler von Maharishi geworden sind, und dass sie fortan keine
Drogen mehr nehmen würden.
Die Beatles wurden Mitglieder des 'Spiritual Regeneration Movement', was sie dazu verpflichtete, jeden Monat einen Wochenverdienst an die Organisation des Maharishi zu geben.
Die Beatles wurden Mitglieder des 'Spiritual Regeneration Movement', was sie dazu verpflichtete, jeden Monat einen Wochenverdienst an die Organisation des Maharishi zu geben.
Quelle:Flensburger Kalenderblatt
Der Mörder von John Lennon bleibt in Haft
Der Mörder von Beatles-Star John Lennon bleibt für mindestens
zwei weitere Jahre im Gefängnis. Die Bitte von Mark David Chapman um vorzeitige
Haftentlassung lehnte die zuständige Behörde am Donnerstag im US-Bundesstaat New
York ab.
Seine Freilassung würde den Respekt
für das Gesetz untergraben und den tragischen Verlust eines Lebens durch Chapman
bagatellisieren, begründete die Behörde ihre Entscheidung in einer Mitteilung.
Sein Verbrechen sei „abscheulich, grundlos, brutal, kalt und kalkuliert“
gewesen.
Zuvor war der 57-Jährige per Videokonferenz von einem Gremium der Behörde befragt worden. Chapman habe im Gefängnis gute Führung gezeigt und sich beispielsweise an Bildungsprogrammen beteiligt, hieß es in der Mitteilung. Es habe aber auch „bedeutenden Widerstand“ gegen seine Freilassung gegeben. In der Vergangenheit hatte sich unter anderem Lennons Witwe Yoko Ono immer wieder öffentlich und ausdrücklich gegen eine Haftentlassung von Chapman ausgesprochen.
Chapman hatte bereits sechsmal zuvor erfolglos um eine vorzeitige Haftentlassung gebeten. Die Entscheidung vom Donnerstag bedeutet, dass er frühestens im August 2014 eine neue Anfrage stellen kann.
Zuvor war der 57-Jährige per Videokonferenz von einem Gremium der Behörde befragt worden. Chapman habe im Gefängnis gute Führung gezeigt und sich beispielsweise an Bildungsprogrammen beteiligt, hieß es in der Mitteilung. Es habe aber auch „bedeutenden Widerstand“ gegen seine Freilassung gegeben. In der Vergangenheit hatte sich unter anderem Lennons Witwe Yoko Ono immer wieder öffentlich und ausdrücklich gegen eine Haftentlassung von Chapman ausgesprochen.
Chapman hatte bereits sechsmal zuvor erfolglos um eine vorzeitige Haftentlassung gebeten. Die Entscheidung vom Donnerstag bedeutet, dass er frühestens im August 2014 eine neue Anfrage stellen kann.
Quelle:Focus.de
Beatle Tochter verkauft Limonade am Strassenrand in den Hamptons
Paul und Ehefrau Nancy verbrachten einen Tag mit Tochter Beatrice und Freunden in den Hamptons und verkauften am Strassenrand Limonade und Muffins für 1 Dollar.
Mit Freunden hat die Achtjährige einen Tisch vor dem Haus der Familie in den Hamptons auf Long Island platziert. Im beliebten Feriengebiet der Reichen und Schönen nahe New York preist sie Limonade und Muffins an. Auf dem großen Pappschild, das Beatrice für Werbezwecke in die Höhe reckt, ist "Alles ein Dollar!" zu lesen. Auch McCartneys Ehefrau Nancy Shevell mischt sich unter die Kinder, um durstige Kunden anzulocken.
Dank 30 Grad Celsius im Osten der USA war es sicher ein lohnendes Geschäft mit den Erfrischungen - auch ohne Papa Sir Paul McCartney als Publikumsmagnet. Er ist zwar am Limonadenstand dabei und scheint seiner Tochter etwas zu erklären, wollte jedoch mit kurzer Hose, babyblauem Basecap und Sonnenbrille lieber inkognito bleiben.(Gala.de)
Mit Freunden hat die Achtjährige einen Tisch vor dem Haus der Familie in den Hamptons auf Long Island platziert. Im beliebten Feriengebiet der Reichen und Schönen nahe New York preist sie Limonade und Muffins an. Auf dem großen Pappschild, das Beatrice für Werbezwecke in die Höhe reckt, ist "Alles ein Dollar!" zu lesen. Auch McCartneys Ehefrau Nancy Shevell mischt sich unter die Kinder, um durstige Kunden anzulocken.
Dank 30 Grad Celsius im Osten der USA war es sicher ein lohnendes Geschäft mit den Erfrischungen - auch ohne Papa Sir Paul McCartney als Publikumsmagnet. Er ist zwar am Limonadenstand dabei und scheint seiner Tochter etwas zu erklären, wollte jedoch mit kurzer Hose, babyblauem Basecap und Sonnenbrille lieber inkognito bleiben.(Gala.de)
Ringo wird festes Beatles Mitglied und löst Drummer Pete Best ab
Am 18. August 1962 traten die Beatles in der Besetzung- John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo
Starr auf.
Erstmals mit Ringo Sie treten in der Hulme Hall in Birkenhead auf.
Vor dem Auftritt hat Ringo Starr, zwei Stunden mit den restlichen Beatles geprobt.
Vor dem Auftritt hat Ringo Starr, zwei Stunden mit den restlichen Beatles geprobt.
PAUL MCCARTNEY unterstützt Pussy Riot
Moskau - Einen Tag vor dem Urteil im Fall Pussy Riot hat Ex-Beatle Paul McCartney (70) den drei inhaftierten Mitgliedern der russischen Punkband in einem Brief seine Unterstützung versichert
Paul has sent a message of support to Russian band Pussy Riot:
Dear Nadya, Katya & Masha,
I’m writing to show my support for you at this difficult time. I would like you to know that I very much hope the Russian authorities would support the principle of free speech for all their citizens and not feel that they have to punish you for your protest. Many people in the civilized world are allowed to voice their opinions and as long as they do not hurt anyone in doing so I believe this is the best way forward for all societies. I hope you can stay strong and believe that I and many others like me who believe in free speech will do everything in our power to support you and the idea of artistic freedom.
Wishing you the very best of luck,
Paul McCartney (from paulmccartney.com
Dear Nadya, Katya & Masha,
I’m writing to show my support for you at this difficult time. I would like you to know that I very much hope the Russian authorities would support the principle of free speech for all their citizens and not feel that they have to punish you for your protest. Many people in the civilized world are allowed to voice their opinions and as long as they do not hurt anyone in doing so I believe this is the best way forward for all societies. I hope you can stay strong and believe that I and many others like me who believe in free speech will do everything in our power to support you and the idea of artistic freedom.
Wishing you the very best of luck,
Paul McCartney (from paulmccartney.com
Photo Starpulse
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«Ich will, dass Ihr wisst: Ich hoffe sehr, dass die russischen Behörden das Prinzip der Redefreiheit für alle ihre Bürger respektieren und nicht glauben, Euch für Euren Protest bestrafen zu müssen», hieß es in dem Schreiben, das am Donnerstag auf McCartneys Internetseite veröffentlicht wurde. Solange freie Meinungsäußerung niemanden verletzte, sei dies der beste Weg für jede Gesellschaft.
Mit seinem Brief wolle McCartney auch die Aufmerksamkeit von Kremlchef Wladimir Putin erhalten, kommentierte die Moskauer Zeitung «Kommersant». Das Blatt erinnerte an einen herzlichen Empfang des Künstlers durch Putin 2003.
Zuvor hatten bereits zahlreiche Musiker wie Madonna oder die Red Hot Chili Peppers Freiheit für die jungen Frauen gefordert. Ihnen drohen nach einem «Punkgebet» gegen Putin in einer Kirche mehrere Jahre Haft wegen Rowdytum aus religiösem Hass.
Quelle:Welt online
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