Bild dpa
Im Beatles Museum Halle soll es künftig noch mehr Platz für die Erinnerung an vier weltberühmte Musiker geben:
Das Beatles-Museum in Halle will in den nächsten Jahren weiter wachsen.
«Die Geschichte der Beatles wird ja auch nach dem Ende der Gruppe fortgeschrieben»,
sagte Museumsleiter Rainer Moers in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Seine öffentliche Sammlung war vor sieben Jahren von Köln nach Halle gezogen.
Die Ausstellungsfläche wuchs seitdem auf 600 Quadratmeter. Das «mitwachsendes Museum» könne bis auf maximal 2 500 Quadratmeter erweitert werden, sagte Moers.
«Wir stellen jede Neuigkeit natürlich aus», sagte der Sammler, der rund 10 000 Exponate in seinem Fundus hat. Zu den Novitäten gehörten die Beatles-Briefmarken der englischen Post vom Januar 2007 ebenso wie exklusive Fotos und signierte Gegenstände vom Paul- McCartney-Konzert 2004 in Leipzig und neu aufgelegte Beatles- Geschenkartikel. 2500 Erinnerungsstücke seien derzeit zu sehen. «Jährlich kommen 50 bis 60 Sammlerstücke hinzu», sagte Moers.
In einem 300 Jahre alten Stadtpalais stellt er auf drei Etagen die musikalische Entwicklung der Beatles von den frühen 60er Jahren über die Auflösung bis zu den Solokarrieren dar. Wertvollstes Stück ist ein schwarz-weißes Gruppenfoto der Musiker von 1969 mit den Autogrammen aller vier Band-Mitglieder. «Es ist heute zwischen 7000 und 10 000 Euro wert», sagte der Museums-Chef. Zur Sammlung gehören auch Musikaufnahmen, Autogramme, Plakate, Poster, Fotos, Tapeten, Perücken und Bücher sowie ein Beatles- Flipperautomat von 1967/68.
In den vergangenen Jahren waren je 20 000 Besucher in das Museum gekommen, das Moers zufolge weltweit eine der größten Sammlungen rund um die britische Band ist. Nach 15 000 Besuchern im vergangenen Jahr soll dieses Jahr wieder die Zahl von 20 000 erreicht werden. «Das Geheimnis des Erfolgs liegt in der saloppen Inszenierung und Darstellung», sagte der Sammler. Die Besucher können unter anderem Platten auf einen Plattenspieler abspielen.
«Wir stellen jede Neuigkeit natürlich aus», sagte der Sammler, der rund 10 000 Exponate in seinem Fundus hat. Zu den Novitäten gehörten die Beatles-Briefmarken der englischen Post vom Januar 2007 ebenso wie exklusive Fotos und signierte Gegenstände vom Paul- McCartney-Konzert 2004 in Leipzig und neu aufgelegte Beatles- Geschenkartikel. 2500 Erinnerungsstücke seien derzeit zu sehen. «Jährlich kommen 50 bis 60 Sammlerstücke hinzu», sagte Moers.
In einem 300 Jahre alten Stadtpalais stellt er auf drei Etagen die musikalische Entwicklung der Beatles von den frühen 60er Jahren über die Auflösung bis zu den Solokarrieren dar. Wertvollstes Stück ist ein schwarz-weißes Gruppenfoto der Musiker von 1969 mit den Autogrammen aller vier Band-Mitglieder. «Es ist heute zwischen 7000 und 10 000 Euro wert», sagte der Museums-Chef. Zur Sammlung gehören auch Musikaufnahmen, Autogramme, Plakate, Poster, Fotos, Tapeten, Perücken und Bücher sowie ein Beatles- Flipperautomat von 1967/68.
In den vergangenen Jahren waren je 20 000 Besucher in das Museum gekommen, das Moers zufolge weltweit eine der größten Sammlungen rund um die britische Band ist. Nach 15 000 Besuchern im vergangenen Jahr soll dieses Jahr wieder die Zahl von 20 000 erreicht werden. «Das Geheimnis des Erfolgs liegt in der saloppen Inszenierung und Darstellung», sagte der Sammler. Die Besucher können unter anderem Platten auf einen Plattenspieler abspielen.
Quelle.Mitteldeutsche Zeitung
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