Die PR-Firma Parapluie, die mit dem ehemaligen Model zusammengearbeitet hat, hat eine Klage gegen die Ex von Paul McCartney eingereicht, weil diese unwahre Behauptungen gegen den Beatles-Star aufgestellt haben soll. Demnach habe Mills ihn laut Klageschrift unter anderem bezichtigt, gegen sie gewalttätig geworden zu sein, sobald er unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden habe.

"Ich hätte Paul letzte Nacht umbringen können, als er versuchte, mich zu würgen. Die Ehe ist am Ende", soll Mills, die mit dem Star die siebenjährige Tochter Beatrice hat, demnach einem ihrer Publizisten erklärt haben. Insider aus der Firma glauben jetzt allerdings, dass Mills gelogen und die Geschichten erfunden habe, um Sympathie zu gewinnen.

In der Klage, die angeblich der Webseite 'TMZ.com' vorliegt, heißt es auch, Mills habe man angeboten, in der US-TV-Show 'Celebrity Apprentice' von Business-Mogul Donald Trump aufzutreten, woraufhin die 43-Jährige jedoch Trump ein Ultimatum gestellt und verlangt habe, auf jeden Fall als Siegerin aus der Sendung hervorzugehen. Als Trump dies jedoch ablehnte, soll auch Mills das Angebot, in der Show aufzutreten, ausgeschlagen haben.

Weiter wird berichtet, sie habe Unwahrheiten von sich gegeben, als sie sagte, die Gage, die sie 2007 für ihren Auftritt in der Eiskunstlauf-Show 'Dancing on Ice' bekommen habe, für wohltätige Zwecke spenden zu wollen - die PR-Firma behauptet, Mills habe tatsächlich nur einen kleinen Teil gespendet. Jetzt wird Mills, die 2008 von Paul McCartney geschieden wurde und bei der Scheidung rund 24,3 Millionen Pfund (rund 28 Millionen Euro) einstrich, von Parapluie wegen unbezahlter Rechnungen auf168.000 US-Dollar (120.000 Euro) verklagt. (C) BANG Media International