John Lennon Jacke für 8000 Euro versteigert

London (dpa) - Eine Jacke von Ex-Beatle John Lennon ist am Donnerstag für umgerechnet 8178 Euro (7000 Pfund) versteigert worden.

Damit lag der Preis unter den zuvor erwarteten 8000 bis 12 000 Pfund, sagte Elizabeth Bailey vom britischen Auktionshaus Hansons Actioneers and Valuers in Derbyshire.
 
Die neue Besitzerin ist eine Frau aus Derbyshire.
Die türkisblaue, dreiviertellange sogenannte Nehru-Jacke zeige leichte Gebrauchsspuren: "Aus meiner Sicht besteht kein Zweifel, dass John diese Jacke in den späten 1960er Jahren getragen hat", erklärte Charles Hanson, Manager des Auktionshauses. 
 
Zunächst hatte sie Jo Jo Johns gehört, die von 1968 bis 1975 im Büro der Beatles gearbeitet hatte, und die die Jacke in den 1970er Jahren an ihren Freund Anthony Goddard verschenkte. Dieser ließ sie nun versteigern, "in der Hoffnung, einen Beatles-Fan glücklich zu machen", wie es auf der Internetseite des Auktionshauses heißt.
Quelle: T-Online.de

John Lennon soll geklont werden

Au Backe! Aus der DNA eines Zahns von John Lennon († 40) will ein kanadischer Zahnarzt einen Klon der Beatles-Legende erschaffen.
 
2011 hatte Michael Zuk einen Backenzahn von John Lennon ersteigert – für satte 23.000 Euro. Seinen irren Klon-Plan will er nun mit der Hilfe von Experten umsetzen, teilte er in einer Pressemitteilung mit. Sogar eine eigene Webseite hat er für sein Projekt eingerichtet.
 
 
„Wenn Wissenschaftler Mammuts klonen können, sollte John Lennon als Nächster dran sein“, sagt der Beatles-Fan und Backenzahn-Besitzer.
 
Seinen kostbaren Schatz habe er an ein US-Labor übergeben, in dem Forscher jetzt herausfinden sollen, wie aus dem DNA-Material ein Baby-Beatle entstehen könnte.
 
Den verfaulten Zahn hatte sich Lennon in den Sechziger Jahren selbst gezogen und zum Entsorgen an seine Haushälterin übergeben, die ihn aber an ihren Sohn weitergab. Seither war der Zahn immer wieder in die Schlagzeilen geraten – unter anderem als Aushängeschild einer Kampagne gegen Mund-Krebs.
Für seine Fans bis heute schmerzlich: Am 8. Dezember 1980 wurde Lennon von dem geistig verwirrten Marc Chapman (58) vor seinem Haus in New York erschossen.
 
Quelle:Bild.de

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Photos:Zimbo.com

US Promoter der Beatles Sid Bernstein mit 95 gestorben

Sid Bernstein, der Mann der die Beatles und Rolling Stones in die USA brachte, ist tot. 1964 Hat Sid Bernstein die Beatles für ihre erste US-Tour über den Atlantik geholt und hat mit ihnen 1965 das erste Konzert, das jemals in einem Stadion gegeben wurde – dem Shea Stadium in New York – auf die Beine gestellt.

blick.ch

Bernstein verbrachte während des zweiten Weltkriegs Zeit in England und interessierte sich auch nach seiner Rückkehr in die USA für Großbritannien.
 
Die wachsende Beatlemania in Europa überzeugte ihn davon, dass die Beatles auch in den USA groß werden konnten – auch wenn er ihre Musik nie gehört hatte.
 

 
 
Schließlich überzeugte er den Beatles-Manager Brian Epstein davon, zwei Beatles-Konzerte in der New Yorker Carnegie Hall zu veranstalten. Die Nachfrage nach den Tickets war so groß, dass Bernstein laut Aussage eines Carnegie-Hall-Mitarbeiters 50 Shows hätte ausverkaufen können. Dies brachte Sid Bernstein schließlich auf die Idee, das 55.000 Besucher fassende Shea Stadium für die Beatles zu buchen und damit Musikgeschichte zu schreiben.
Weitere Acts folgten. "Die ersten dutzend Bands der British Invasion waren meine Importe", zitiert der BBC Sid Bernstein. "Aber es war kein Geniestreich, ich habe damals einfach nur meine Hausaufgaben gemacht". Neben den Beatles importierte Bernstin auch die Rolling Stone für ihre ersten fünf US-Konzerte, holte ABBA für ihre ersten Shows in die USA, veranstaltete Konzerte für Judy Garland, Tony Bennett, Chubby Checker, Duke Ellington und Ray Charles. Später war er als Promoter u.a. für Größen wie Frank Sinatra und Jimi Hendrix tätig.
 
 
In einer Doku über Bernsteins Leben hat James Brown auch die politische Komponente von Bernsteins Arbeit beleuchtet: Er sei der erste "Mainstream Impresario" gewesen, der schwarze Sänger in den 1960er Jahren gebucht hat und habe damit einen Beitrag zur politischen Bewegung zur Rassengleichstellung geleistet. 1976 und 1979 hat Sid Bernstein zudem versucht, die Beatles zu einer Live-Wiedervereinigung für Benefiz-Konzerte zu überreden, blieb jedoch erfolglos.
 
 
Mit 93 gab Bernstein sein Musikdebüt und nahm ein Album mit Coverversionen seiner Lieblingssongs auf.
 
 
 Sid Bernstein ist am Mittwoch, 21. August, im New Yorker Lenox Hill Hospital im Schlaf gestorben. Er wurde 95 Jahre alt.(musikmarkt.de)

McCartney erhält Rechte an Beatles Songs zurück

Nach über 30 Jahren darf sich Paul McCartney darüber freuen, dass die Rechte an den frühen Erfolgssongs der Beatles wieder in seinen Besitz fallen. Das US-Recht ist für den Besitzerwechsel verantwortlich und dürfte dem Musiker eine schöne Stange Geld einbringen.
 
Der ehemalige Beatles-Star Paul McCartney (71) bekommt nach über 30 Jahren die Rechte an den Beatles-Songs zurück, die er damals an den mittlerweile verstorbenen Michael Jackson und das Musiklabel Sony Records verloren hat, berichtet die britische Zeitung „The Sun“.



Denn gemäß US-Recht fallen die Nutzungsrechte von Liedern, die vor 1978 geschrieben worden sind, nach 56 Jahren wieder an den Songwriter zurück. Glück für McCartney, denn mit dem Liedgut der Beatles lässt sich bis heute eine hübsche Summe verdienen. In fünf Jahren ist es dann soweit, dass die frühesten Hits der legendären Band wieder in den Besitz ihres Urhebers zurückkommen.

Bis 2016 dürften die meisten Liedrechte wieder bei McCartney liegen. Die einträglichsten Beatles-Hits aufgrund von Radiopräsenz und Coverversionen sind die Hits „Yesterday , „Here Comes the Sun , „Let it Be“ und „In My Life“. Schätzungen zufolge könnte der Brite ganze 400 Millionen Pfund (etwa 467 Millionen Euro) mit seinen neuen Rechten verdienen.(Focus Online)
 
 
McCartneys Freundschaft mit dem verstorbenen King of Pop wurde 1985 ein harter Dämpfer versetzt. Damals wurde er von dem Plattenlabel Sony und Jackson überboten, als es um die Rechte zahlreicher Beatles-Hits ging. Jackson, der mit dem Beatles-Sänger 1983 für 'Say Say Say' zusammengearbeitet hatte, bezahlte 36 Millionen Euro für die Rechte an etlichen Titeln der Gruppe. Sehr zum Missfallen von McCartney. Dieses Kriegsbeil wird nun, leider erst nach dem Tod Jacksons, begraben.
McCartney gab kürzlich zu, dass er sich manchmal auf der Bühne zusammenreißen müsste, um sich zu konzentrieren. Er liebe es, für seine Fans zu performen und genieße das Singen seiner Kultsongs nach wie vor. Sie seien ihm so vertraut, dass er manchmal dem Auftritt nicht so viel Aufmerksamkeit schenken würde, wie er sollte. "Es ist beängstigend, weil ich manchmal plötzlich mitten in einer Show aufwache und denke: 'Konzentrier dich, Mann! Komm schon, du hast hier ein Publikum!'", lachte Paul McCartney im 'Q'-Magazin.


Neues Macca Album noch 2013??

Sir Paul McCartney nimmt sein nächstes Album mit bekannten Gesichtern der Musik-Szene auf. Einige erfolgreiche Produzenten, wie Mark Ronson, gehen zusammen mit dem ehemaligen Beatles-Mitglied ins Studio.
 
 Mithilfe von Giles Martin (43), Sohn des weltbekannten Beatles-Produzenten George Martin (87) will die Musik-Legende die neue Platte noch in diesem Jahr veröffentlichen, wie die britische Zeitung„The Sun“ bekannt gab. Neben Martin arbeitet auch noch der Produzent von Superstar Adele, Paul Epworth, an der Aufnahme mit.
 
Ein weiteres Puzzlestück im Team ist Ethan Johns, der in der Vergangenheit für die Rockband Kings of Leon („Only by the Night“ ) schrieb.

Mit dem „Back to Black“ -Produzenten Mark Ronson (37) steht ein weiterer Weltstar für McCartney in den Studios. Er macht das Produzenten-Quartett perfekt. Das Team um Ex-Beatle McCartney arbeitet mit vollem Einsatz am neuen Stück, um es an die Spitze der Charts zu schaffen.
 
Quelle:Focus Online

45 Jahre Apple Records-gegr.1.August 1968


Apple Records ist ein Plattenlabel. Es wurde am 1.August 1968 von den Beatles gegründet und gehörte als Unterabteilung zu Apple Corps.
Das Logo des Labels ist ein Apfel der Sorte Granny Smith.

Die Beatles waren zum Zeitpunkt der Gründung vertraglich an Parlophone bzw. EMI (in Großbritannien), an Capitol Records (in den USA) und an Odeon Records in Deutschland (im Vertrieb der EMI) gebunden. In einem neuen Vertrag einigte man sich darauf, dass EMI und Capitol bis zum Jahr 1975 den Vertrieb für „Apple Records“ übernehmen würden. Die Rechte aller Veröffentlichungen der Beatles auf ihrem Apple-Label blieben bei EMI. „Apple Records“ würde nur die Rechte für jene Künstler besitzen, die das Label unter Vertrag nahm.
Zu den Künstlern, die von „Apple Records“ einen Vertrag erhielten, gehörten Badfinger, Mary Hopkin, James Taylor, Billy Preston, Jackie Lomax und Ravi Shankar. Außerdem erschienen bis 1975 auch die Solo-Veröffentlichungen der Beatles auf dem Apple-Label bzw. auf dem Sublabel „Zapple Records“.
Der erste Beatles-Tonträger, der auf dem Apple-Label erschien war die Single „Hey Jude“ ((August 1968). Das erste Album des Labels war George Harrisons Soloprojekt „Wonderwall Music“ (1. November 1968), die Musik zum Film „Wonderwall“. Kurz darauf – am 11. November 1968 – folgte die Veröffentlichung des ersten gemeinsamen Albums von John Lennon und Yoko Ono, „Unfinished Music No.1: Two Virgins“. Die erste LP der Beatles, die das Apple-Logo trug, war das sogenannte „Weiße Album“, das am 22. November 1968 erschien.


Alben

SAPCOR 1 George Harrison Wonderwall Music
SAPCOR 2 John Lennon / Yoko Ono Unfinished Music No.1: Two Virgins
SAPCOR 3 James Taylor
SAPCOR 4 The Modern Jazz Quartet Under the Jasmine Tree
SAPCOR 5 Mary Hopkin Postcard
SAPCOR 6 Jackie Lomax Is This What You Want?
SAPCOR 7 Original Delaney And Bonnie
SAPCOR 8 The Iveys Maybe Tomorrow
SAPCOR 9 Billy Preston That's The Way God Planned It
SAPCOR 10 The Modern Jazz Quartet Space
SAPCOR 11 John Ono Lennon & Yoko Ono Wedding Album
SAPCOR 12 Badfinger Magic Christian Music
SAPCOR 13 Doris Troy
SAPCOR 14 Billy Preston Encouraging Words
SAPCOR 15 John Tavener The Whale
SAPCOR 16 Badfinger No Dice
SAPCOR 17 Plastic Ono Band
SAPCOR 18 Radha Krsna Temple
SAPCOR 19 Badfinger Straight Up
SAPCOR 20 John Tavener Celtic Requiem
SAPCOR 21 Mary Hopkin Earth Song - Ocean Song
SAPCOR 22 Elephant's Memory
SAPCOR 23 Mary Hopkin Those Were the Days
SAPCOR 24 Phil Spector's Christmas Album
SAPCOR 25 Lon and Derrek Van Eaton Brother
SAPCOR 26 Yoko Ono Feeling the Space
SAPCOR 27 Badfinger Ass
SAPCOR 28 Badfinger The Best of Badfinger
ZAPPLE 01 John Lennon / Yoko Ono Unfinished Music No.2: Life With The Lions
ZAPPLE 02 George Harrison Electronic Sound



Quelle:Wikipedia Logo by Apple Corps/Records.

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...