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London (dpa) - Paul McCartney (66) strapaziert mit seiner Tierliebe die Nerven seiner Nachbarn. Wie die «Sun» in ihrer Onlineausgabe berichtet, weigert sich der bekennende Vegetarier, gegen die Wildschwein-Plage auf seinem Landsitz in Peasmarsh, Sussex vorzugehen.
Vor allem die Keiler, die so schwer werden können wie ein Pferd, sind ein großes Problem für die Sicherheit und die Landwirtschaft in der Region. Die Regierung hat daher Landbesitzern und Gemeinden die Erlaubnis erteilt, die Tiere zu töten. Nur auf McCartneys Grundstück können sie sich weiter ungestört vermehren. Die Anwohner haben davon mehr als genug, denn unter dem verheerenden Schaden, den die Borstenviecher anrichten, leiden die Ernte, der Baumbestand und die Gärten der gesamten Gegend.
© sueddeutsche.de photo:Press
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