GEORGE HARRISON-LIVING IN THE MATERIAL WORLD auf DVD und BLU RAY DISC am 8 DEZEMBER 2011 in DEUTSCHLAND von STUDIOCANAL



Der amerikanische Regisseur und Drehbuchautor Martin Scorsese ("Taxi Driver", "Good Fellas", "Departed") hat eine Dokumentation über George Harrison gemacht. Die Arbeiten an dem Film seien so gut wie beendet, so Scorsese in einem Interview. Zusammen mit der Witwe des Musikers, Olivia Harrison, gibt Scorsese einen Einblick in das Schaffen des „stillen Beatles“ - vor, während und nach seiner Zeit in der erfolgreichsten Band aller Zeiten. „Living in the Material World: George Harrison“, so der Titel der Dokumentation, reiht sich nahtlos in andere Arbeiten des Regisseurs ein, der schon Filme über ebenso große Musiker wie die Rolling Stones und Bob Dylan gemacht hat. Der Regisseur sagt selbst:


Die Dokumentation über George Harrison, produziert von seiner Frau, enthüllt die Wahrheit über seine Frauengeschichten, den Drogenkonsum und den Rock ‘n’ Roll-Exzessen.

Die dreieinhalbstündige BBC-Dokumentation "George Harrison – Living in the Material World" zeigt den Musiker und auch seine Bandkollegen Sir Paul McCartney und Ringo Starr, hautnah mit allen geheimen Seiten.

Seine Witwe Olivia erzählte nun, wie sie versuchte damit umzugehen, dass die Frauen sich zu ihm hingezogen fühlten. "George mochte die Dinge, die Männer mögen. Er war heißblütig."
Gitarren-Legende Eric Clapton spricht ausführlich über seine Beziehung mit Georges erster Frau, Pattie Boyd. Als Clapton seinem Freund George sagte, dass Pattie ihm gefällt, sagte der Beatle: "Du kannst sie haben." Clapton glaubt, dass dies ein Beispiel für seine offene Haltung zu sexuellen Beziehungen war.
Es wird auch gemunkelt, dass George auf einer Drogen-Party mit der Frau von Rolling Stone Ronnie Wood geschlafen hat, sowie auch mit der Frau von Ringo Starr bei einer anderen Gelegenheit. Und auch mit Madonna soll der unscheinbare Beatle eine Affäre gehabt haben.
Der Dokumentarfilm von Star-Regisseur Martin Scorcese, war gestern zur Premiere in London nur für einen Abend im Kino zu sehen und erscheint im Oktober in Großbritannien auf DVD.
Seine Witwe Olivia erzählte, dass die Produktion fünf Jahre dauerte. Sie war mit George seit 1978 verheiratet, bis Lungenkrebs sein Leben vor fast 10 Jahren beendete.
Im November 2001 starb Harrison im Alter von 58 Jahren.
In dem Dokumentarfilm erzählt George auch über seine Liebe zu indischer Mystik, dem geistlichen Leben und unter anderem auch über seine LSD-Sucht.
Viele Personen loben in dem Film vor allem die Musikalität von George Harrison. Obwohl Lennon und McCartney die wichtigsten Songwriter bei den Beatles waren, schrieb George deren Hits "Something" und den Welthit "Here Comes the Sun".
Er hatte auch große Erfolge als Solo-Künstler, darunter die Nr 1 "My Sweet Lord." Und während er behauptete, dass er nicht an materiellen Dingen interessiert sei, hinterließ er 99 Millionen Dollar . Im Dokumentarfilm weint sein Bandkollege Ringo Starr, als er sich an das letzte Treffen erinnert. George war damals bereits an Krebs erkrankt. "Ich musste nach Boston fahren,weil meine Tochter einen Gehirntumor hatte und die letzten Worte, die ich von George hörte waren "Willst du, dass ich mitkomme?" Tja, das war George."
Das Buch "George Harrison: Living in the Material World" von Olivia Harrison, erscheint heute. Die gleichnamige DVD erscheint am 8. Dezember in Deutschland.


Quelle:klatsch und tratsch.de
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Doppel DVD und Blue Ray Disc am 8.Dezember die Deluxe am 24 November 2011

Copyright  Amazon Seite:

• Eine Blu-ray-Disc und zwei DVDs des Films (Teil 1 und 2) mit elf Extras, davon sechs exklusiv in dieser Deluxe Edition
• Eine CD mit zehn vorher nie veröffentlichten Aufnahmen, unter anderem die Demos von „My Sweet Lord“ und „All Things Must Pass“
• Ein 96-seitiges Booklet mit Auszügen aus dem Buch „GEORGE HARRISON: LIVING IN THE MATERIAL WORLD“ von Olivia Harrison mit einem Vorwort von Martin Scorsese und einer Einleitung von Paul Theroux
• Zwei exklusive Porträts von George Harrison in einem Schuber mit integriertem Bilderrahmen

 
EXTRAS im Einzelnen:
• Music Extras
o George plays the Uke*
o Deep Blue*
o Here Comes The Sun
o Dispute and Violence
• Interviews:
o Growing Up in Liverpool*
o Paul McCartney
o Neil Aspinall*
o The Inner Light*
o Jeff Lynne
o Gordon Murray*
o Damon Hill

* Deluxe Ausgabe

CD tracklist:

My Sweet Lord (demo) 3:33

Run Of The Mill (demo) 1:56

I'd Have You Any Time (early take) 3:06

Mama You've Been On My Mind (demo) 3:04

Let It Be Me (demo) 2:56

Woman Don't You Cry For Me (early take) 2:44

Awaiting On You All (early take) 2:40

Behind That Locked Door (demo) 3:29

All Things Must Pass (demo) 4:38

The Light That Has Lighted The World (demo) 2:23



Seine Musik ist sehr wichtig für mich, deshalb fand ich es sehr interessant, sich mit seinem musikalischen Weg zu beschäftigen. Der Film ist eine Erkundungsreise durch sein Schaffen.“
Mit Harrison verbindet Scorsese der Hang zur Spiritualität.
Harrison wurde Anfang der 60er Jahre von dem indischen Musiker Ravi Shankar unterrichtet. Elemente dieser Musik flossen später auch in Beatles-Songs ein. 


„Der Inhalt dieser Lehren hat mich immer beschäftigt“, so der Filmemacher. „Je mehr man sich in der materiellen Welt bewegt, desto mehr sucht man nach einem Weg der Gelassenheit und sieht die Notwendigkeit sich nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen zu lassen.“

Olivia Harrison sieht den Film eher pragmatisch: „
Ich archiviere das Material seit Jahren. Vielleicht war die Verfilmung etwas, das endlich getan werden musste.“ Als Release für die Dokumentation wird vorerst das Jahr 2011 angegeben. 

Quelle:motor.de Photo:Press

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