Buchautorin Debra Sharon Davis behauptet Lennon litt an Bulimie


Er war dünn, das Gesicht wirkte hager – litt John Lennon (40) an Bulimie? In einem neuen Buch über die 1980 erschossene Beatles-Legende behauptet Debra Sharon Davis, Lennon habe an Essstörungen gelitten und sich nach dem Essen übergeben, weil er das Gefühl, voll zu sein, nicht ertrug.
In „BackStage Pass VIP“ schreibt die Journalistin und Kulturhistorikerin Debra Sharon Davis laut der US-Seite „radaronline.com“: „Er hatte ständig Hunger, hasste aber das Gefühl, vollgestopft zu sein, zwang sich nach dem Essen zu brechen. Er war ein Food-Fetischist. Er war fasziniert von Unmengen verbotenem Essen. Essen befriedigte ihn und ängstigte ihn gleichzeitig.“
„Er fraß Rice-Crispies in sich rein, schmierte Eiscreme drauf und brach alles wieder aus“, so Davis. Seine Essstörung verwirrte, beschämte und peinigte Lennon, meint die Buchautorin: „Er war umgeben von talentierten Musikern, aber viele hatten Drogen- und Alkoholprobleme – so konnten sie nicht erkennen, dass Lennons Benehmen ungewöhnlich war.“ 

QUELLE:BILD

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