Die Bewohner ganz Kolumbiens brauchten vergangenen Donnerstag keine Angst zu
haben. Der Grund: Sängerlegende Paul McCartney flog anlässlich seiner „On The
Run“-Tour nach Kolumbien – ein Etappenziel seiner Tour, die schon einige Zeit
vorher in Südamerika begonnen hatte. Im ausverkauften „El Campin“-Stadion in
Bogota hatte er dort einen Auftritt. Und für seine Sicherheit vor Ort wurde
alles getan: Ganze 1.400 Männer von Polizei und Security waren vorgesehen, um
Leib und Leben des Ex-Beatles zu beschützen. Eine wahnsinnige Anzahl, die zum
Schutze des ganzen Landes gereicht hätte.
Seine südamerikanischen Fans freuten sich wahnsinnig
auf ihr Idol Paul McCartney. Und der sollte bei seinem Auftritt in einem Land,
das eine der höchsten Kriminalitätsraten weltweit zu verzeichnen hat, natürlich
nicht zu Schaden kommen. Daher wurde für die Dauer von Pauls zweitägigem
Aufenthalt in Bogota ein „Sicherheitsring“ um ihn aufgestellt. Eine Quelle
berichtet: „Von dem Moment an, wo das Flugzeug von Paul McCartney gelandet ist,
sind 1.400 Polizisten zwei Tage lang eingesetzt worden, um ihn zu
beschützen.“
Security ist für bekannte Persönlichkeiten wie
Ex-Beatle Paul McCartney sicherlich sehr wichtig und auch absolut notwendig.
Aber müssen es denn gleich 1.400 Polizisten sein? Die Hälfte hätte es sicherlich
auch mehr als getan.
Quelle:erdbeerlounge.de
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