Beatles Museum in Hamburg eröffnet am 29.Mai









Hamburg (ddp-nrd). Fast ein halbes Jahrhundert nach ihrem ersten Auftritt in Hamburg bekommen die Beatles ein Museum in der Hansestadt. Die Erlebniswelt Beatlemania öffnet am 29. Mai ihre Pforten und ist nach dem Beatles-Platz eine weitere Attraktion zum Gedenken an die «Fab Four», wie Beatlemania-Geschäftsführer Folkert Koopmans am Donnerstag mitteilte. Das zwei Millionen Euro teure Projekt will die Besucher auf eine Zeit- und Fantasiereise über fünf Etagen schicken. Dafür haben die Betreiber das etwa 1300 Quadratmeter große ehemalige Hamburger Erotic Art Museum auf der Reeperbahn angemietet.
Mehr als zwei Jahre haben die Initiatoren an der Realisierung geplant, inklusive einer rund zehnmonatigen Bauzeit. Ab Ende Mai können sich Besucher nach einer Idee von Beatles-Fan Matthias Höllings in dem Museum in zwölf Themenbereichen auf die Spuren der legendären Liverpooler John, Paul, George und Ringo begeben - von ihrer wilden Zeit auf der Reeperbahn über die Studioaufnahmen in den bekannten Londoner Abbey Road Studios bis zur Auflösung der Gruppe. Anfang der 60er Jahre hatte die Band vor ihrem weltweiten Durchbruch mehrere Gastspiele in Clubs der Hansestadt gegeben.
Das Museum beherbergt den Angaben zufolge auch zahlreiche Originalexponate und Erinnerungsstücke. Sonderausstellungen, Shows, Konzerte und Lesungen sollen Beatlemania als innovatives und generationsübergreifendes Projekt zu einem selbstverständlichen Teil der Hamburger Kulturlandschaft machen.
Die Initiatoren rechnen mit jährlich 250 000 Besuchern für die dauerhaft geplante Erlebniswelt, die von der Konzertproduktion FKP Scorpio finanziert wird.



Die Stadt beteiligt sich nicht an der Ausstellung. Erst im September 2008 war der Beatles-Platz auf der Reeperbahn an der Ecke zur Großen Freiheit eröffnet worden.






Vater von George wäre am 28.Mai 100 Jahre alt geworden


Harold Hargreaves Harrison
geboren am 28.Mai 1909 in Liverpool ,gestorben im Mai 1978 in Cheshire
Heirat (Louise French)am 20.Mai 1930 in Brownlow Hill
Kinder:
Louise 1931
Harry 1934
Peter 1940
George 1943

Das war der wahre 5.Beatle!!!!

Photo: Keystone

Von Christoph Fellmann.

Es gibt viele, die man den fünften Beatle nennen könnte.

Doch für Paul McCartney gab es nur einen.
Sie waren vier. John, Paul, George und Ringo. Zwar probierten die Beatles, nachdem sie im Sommer 1961 aus Hamburg nach Liverpool zurückgekehrt waren, noch einen Bassisten namens Chas Newby aus. Stuart Sutcliffe, der ursprüngliche Mann am Bass, war in Hamburg bei seiner Freundin geblieben. Doch nach wenigen Konzerten wurde der Neue wieder entlassen, Paul McCartney übernahm den Bass, und der arme Chas Newby schaffte es nicht einmal in die Galerie derer, die man gelegentlich den «fünften Beatle» nennt. Und wohlgemerkt, das sind viele, über ein Dutzend.
Jimmy Nicol zum Beispiel, der 1964 für den erkrankten Ringo Starr an 17 Konzerten spielte, hat es auf die Liste geschafft. Besonders hoch gehandelt wird sein Name natürlich nicht, und auch der Nachruhm der beiden Singles, die er später mit Bands aufnahm, die The Shubdubs oder The Spotnicks hiessen, hält sich in engen Grenzen. Besser im Rennen um den virtuellen fünften Platz bei den Beatles sind da schon die zwei Musiker, die Mitglied der Band waren, bevor diese ab 1962 auf der ganzen Welt berühmt wurde: Stuart Sutcliffe natürlich, der bereits erwähnte Bassist, der die Band 1961 verliess, sowie der Schlagzeuger Pete Best, der im Sommer 1962 durch Ringo Starr ersetzt wurde, kurz nachdem die Beatles bei ihrer späteren Plattenfirma vorgespielt hatten.
Mit Halbruhm bekleckerter Name
Stuart Sutcliffe hatte keine Zeit mehr, sich über die verpasste Chance zu ärgern, er starb bald an einer Hirnblutung. Dem ersten Schlagzeuger setzte der Rausschmiss allerdings zu. Nach einem Selbstmordversuch arbeitete Best als Bäcker und auf dem Arbeitsamt von Liverpool, bevor er begann, seinen mit Halbruhm bekleckerten Namen zu nutzen: Er gründete die Pete Best Band (die bis heute CDs herausbringt), schrieb seine Autobiografie und wurde ab 1995 wenigstens finanziell versöhnt – dank der Beatles-«Anthology», auf der Best auf frühen Aufnahmen zu hören ist. Seither fliessen die Tantiemen.

Nicht einmal die Beatles selber waren sich einig, wer denn als fünfter Beatle in Frage käme. George Harrison war 1988, als seine alte Band in die «Hall of Fame» aufgenommen wurde, offenbar so aufgewühlt, dass er davon sprach, es gebe zwei «fünfte Beatles». Er meinte erstens Neil Aspinall, einen Jugendfreund der Band, der in den Sechzigern zu ihrem Fahrer, Roadmanager, gelegentlichen Mitmusiker an Tamburin oder Mundharmonika und schliesslich zum CEO ihrer Plattenfirma Apple aufgestiegen war. Und zweitens Derek Taylor, der als junger Journalist die jungen Beatles positiv besprochen hatte, so in den engeren Zirkel der Band gelangt und zu ihrem Pressechef geworden war.
Fast alle Beatles-Stücke produziert
Paul McCartney freilich hält nichts von dieser Auswahl: «Wenn es einen fünften Beatle gab, dann war das Brian Epstein», soll er gesagt haben. Tatsächlich trug der Manager der Beatles so viel zum Erfolg der Band bei, dass es neben ihm für die Auszeichnung zum «fünften Beatle» nur einen ernsthaften Konkurrenten geben kann: George Martin, den klassisch gebildeten Musiker, der im Studio unzählige musikalische Ideen beitrug und der zwischen 1962 und 1970 fast alle Beatles-Stücke produzierte.
Ähnlich bedeutend war (und ist) höchstens noch William Stuart Campbell – vorausgesetzt, man glaubt der Legende, Paul McCartney sei 1966 gestorben und durch sein Lookalike ersetzt worden. Als «fünfter Beatle» geniesst Campbell darum eine etwas makabre, letztlich aber unantastbare Ausnahmestellung. Etwas weiter hergeholt war es da, den Fussballer George Best oder den Boxer Muhammad Ali als «fünften Beatle» zu bezeichnen – allein aufgrund ihrer rebellischen Attitüde, die sie in den 60er-Jahren zu Ikonen der Populärkultur machte.
Und der «zehnte Beatle»
Das Gerede um einen «fünften Beatle» inspirierte immer wieder auch das Humorgewerbe: 1983 etwa spielte der Komiker Eddie Murphy in der amerikanischen TV-Sendung «Saturday Night Live» einen von der Geschichte vergessenen Saxofonisten, der für seine frühere Mitgliedschaft bei den Beatles eine absurde Beweiskette führt. Die britische BBC präsentierte in ihrer Comedysendung «Fist of Fun» derweil einen «Special Guest», der glaubhaft machte, bei ihm handle es sich um niemand Geringeren als den «zehnten Beatle».

Paul McCartney ist über Google verärgert


London (dpa) -Das Anwesen des britischen Musikers Paul McCartney (66) ist ins Visier von Internetnutzern geraten.

Wie die «Sun» in ihrer Onlineausgabe berichtet, soll der Ex-Beatle außer sich gewesen sein, als er erfuhr, dass Fans sein millionenteures Zuhause im Internet bestaunen konnten.

Der Onlinedienst Google Street View hatte sein Londoner Heim zusammen mit anderen Häusern der feinen Straße fotografiert und zur Ansicht ins Netz gestellt. McCartney, der sich seit der Ermordung seines Bandkollegen John Lennon extrem um seine Sicherheit sorgt, beschwerte sich bei Google und ließ die Bilder entfernen.

Ein Insider sagte: «Er war erschüttert, als er hörte, Google-Benutzer könnten eine 360°-Ansicht seines Anwesens erhalten.»


Quelle: Photo:MPL, CBS,20th Century Fox.

Heather Mills verlangt Mega-Gage


Heather Mills - Ex-Frau von Beatles-Legende Paul McCartney - hat zugestimmt für ein Videospiel, das von einem einarmigen Held handelt, zu werben, verlangt dafür jedoch eine Gage im sechsstelligen Bereich und eine Figur im Spiel, die auf ihr basiert.

Das ehemalige Model, das 1993 ihr linkes Schienbein in einem Motorradunfall verlor, soll die Werbekampagne zu Capcoms 'Bionic Commando' fronten, erzürnte die Unternehmensbosse jedoch mit ihren enormen Anforderungen.

Ein Insider verrät: "Sie bestand darauf es für keine kleinere Gage machen zu wollen und forderte, dass die Produzenten sie zum Star machen sollten. Die Forderung lag weit, weit über dem Budget und sie hatten außerdem nicht vor ihr das Spiel zu widmen."

Trotz divenhaftem Verhalten scheint Mills dennoch kein Unmensch zu sein: Nachdem sie auf ihrer Twitter-Internetseite darum gebeten wurde, machte sie sich auf, um eine Krankenhauspatientin zu besuchen, die wie sie eine Amputation durchmachen musste.

Eine Internet-Userin namens 'crusty1' schrieb dem Star: "Meine Cousine bekam ihren Fuß und Teil ihres Beines amputiert, ich bin so traurig. Könntest du sie bitte im Krankenhaus in London besuchen?"

Nach Mills Besuch schrieb dieselbe Bloggerin: "Du bist eine wundervolle Frau. Kann dir nicht genug danken - sie ist liebenswert und ein besonderer Mensch, der die Hilfe wirklich verdient. Danke."

Mills beschreibt die neue Bekanntschaft so: "Habe gerade Phillipa getroffen. Sie ist stark und hat immer noch ihr Knie und keine anderen Verletzungen. Auf lange Sicht wird es ihr gut gehen. Leider hat die Patientin neben ihr starke Verletzungen und hat einen langen Leidensweg vor sich (sic)."


Quelle:Gala Online Photo Contacmusic.com

Bob Dylan will Paul McCartney


Folk-Legende Bob Dylan will unbedingt ein Duett mit dem Ex-Beatle Sir Paul McCartney aufnehmen.
Der sonst eher auf einsamen Pfaden wandelnde Sänger, dessen letztes Album 'Together Through Time' derzeit an der Spitze der britischen Charts steht, hat seinen Wunsch mit dem aus Liverpool stammenden McCartney zu kooperieren nun laut ausgesprochen.
Der 68-Jährige Musiker sagte klar und deutlich: "Es wäre aufregend etwas mit Paul zu machen. Aber ihr wisst ja, unsere Wege müssten sich kreuzen, damit so etwas auch Sinn macht."
Freunde des 66-jährigen Gegenstücks haben schon verraten, dass Dylan der Lieblings-Songwriter von McCartney ist und er gerne mit ihm performen würde. McCartney ist außerdem für seine Vorliebe für Duette bekannt. In der Vergangenheit hat er schon mit Pop-Größen wie Michael Jackson, Stevie Wonder und Elvis Costello zusammengearbeitet.
Ein Insider berichtet: "Es wäre natürlich ein riesen Moment in der Geschichte der Musik, wenn Bob und Paul zusammenarbeiten würden und es ist sehr wahrscheinlich, dass Paul daran Interesse hätte."
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Dylan mit einem ehemaligen Beatle zusammentut. In den 1980er Jahren war er ein Mitglied der Gruppe 'The Travelling Wilburys' mit dem nun verstorbenen George Harrison. Die Band bestand außerdem aus Roy Orbison, Tom Pettty und 'Electric Light Orchestra'-Star Jeff Lynne.
Update:26.Mai 2009
Ein starkes Team: Bob Dylan und Sir Paul McCartney wollen diesen Sommer gemeinsam ins Aufnahmestudio.
Der 'Blowin' in the Wind'-Interpret gab vor kurzem bekannt, von der Idee mit dem ehemaligen Beatles-Star zusammenzuarbeiten begeistert zu sein; und auch McCartney scheint starkes Interesse an einem Duett zu haben. Jetzt planen beide ihre Kollaboration in den USA.
Ein Insider verrät dem britischen 'Daily Express': "Paul hat ein Haus in Kalifornien, nicht weit von Bobs entfernt, deshalb wollen beide sich treffen sobald Paul über den Sommer hinweg in Kalifornien ist. Sie wollen offensichtlich privat zusammenarbeiten und sie glauben, dass eines ihrer Häuser die beste Option ist."
Doch das Ganze scheint schwieriger als man glauben mag. "Diese Zwei für einen bestimmten Zeitraum zusammenzubekommen ist wegen ihrer Zeitpläne schwierig", fährt der Alleswisser fährt. "Aber beide wollen es bewerkstelligen. Die Musik, die dabei herauskommen wird, wird faszinierend sein."
Es wäre nicht das erste Mal, dass Dylan (68) sich mit einem ehemaligen Beatle sich zusammentut. In den 80ern formte er mit George Harrison die Band Travelling Wilburys, an der sich auch Roy Orbison, Tom Petty und 'Electric Light Orchestra'-Star Jeff Lynne beteiligten.
McCartney (66) derweil ärgert sich darüber, dass er hunderte von Pfund für einen neuen Fernseher, der digitalen Empfang hat, ausgeben muss, da Analogfernsehen auf der britischen Insel bald der Vergangenheit angehören wird.
Ein Insider erklärte den Nachrichtensender 'MSNBC': "Er ist fuchsteufelswild wegen dieser Umschaltung auf Digitalfernsehen. Er findet, dass es nicht richtig ist sich einen Adapter oder einen neuen Fernseher kaufen zu müssen, was er sowieso mal müsste. Man stellt sich eigentlich vor, dass er eine Wohnung voller Flachbildschirmfernseher hat, aber er hat diese alten, klobigen Apparate in diesem winzigen New York Apartment."


Quelle:GalaONLINE Photo:PRress

50 Jahre Mini Cooper mit Neuauflage des berühmten George Harrison Mini

Photo oben http://de.autoblog.com




Von Jan Kretzmann


Baby, you can drive my car!


Zum 50. Marken-Geburtstag liefert Mini eine Neuinterpretation des extravaganten George Harrison Modells. Der Brite war nicht nur Mitglied der Beatles, sondern auch großer Fan des kultigen Kleinwagens aus England. Im Jahr 1966 schenkte Beatles-Manager Brian Epstein jedem der vier "Pilzköpfen" einen Mini Cooper S.


Passend zum damaligen Zeitgeist ließ George, Leadgitarrist der Band, sein Modell mit psychedelischen Motiven wie Yantras und Sanskrit Mantras bemalen. Der legendäre Flitzer war auch 1967 in dem Beatles-Film "Magical Mystery Tour" zu bewundern. Die Neuauflage – natürlich wieder das Topmodell Cooper S – steht dem schrillen Original in nichts nach. Bemalt wurde das exklusive Einzelstück nach den Vorstellungen von Olivia Harrison, Witwe des 2001 verstorbenen Musikers.


Der Beatles-Mini wird für einen guten Zweck versteigert


Gutes Karma an Bord: Der neue Harrison-Mini wurde kunstvoll mit psychedelischen Motiven bemalt.Das Fahrzeug wird auf dem "Mini United Festival" (22. bis 24. Mai 2009 in Silverstone/England) an Olivia Harrison übergeben.
Sie nimmt den Mini stellvertretend für die "Material World Charitable Foundation" entgegen, eine Stiftung, die 1973 von George Harrison gegründet wurde und sich für Kinderhilfsprojekte einsetzt.

Das Auto wird dann im Laufe des Jahres zu Gunsten der Stiftung versteigert. "George war absoluter Mini-Liebhaber und hätte an dem neuen Modell mit Sicherheit seine Freude gehabt. Durch diese erfreuliche und bedeutende Zusammenarbeit, kommt der 50. Geburtstag von Mini nun auch unserer Stiftung zu Gute", freute sich Olivia Harrison.


Quelle:autobild.de



Heather Mills besticht mit fleischfreier Kost






Das Ex-Model Heather Mills betont, dass ihr neues veganes Restaurant die Welt zwar nicht verändern, aber die Menschen von der Qualität der fleischfreien Speisen überzeugen wird.

Zeit für neue Wege: Heather Mills will die Gäste ihres Restaurants mit veganen Köstlichkeiten aus den Schuhen hauen.
Das ehemalige Model plant eine ganze Kette von veganen-Restaurants und ist überzeugt mit V-Bites im englischen Brighton einen guten ersten Schritt getan zu haben.
An der Speisekarte hat sie Jahrelang gefeilt, verrät die Blondine stolz.
"Ich denke, das Essen wird jeden überraschen. Die meisten Menschen haben sowieso eine fleischfreie Ernährungsweise, weil sie Reis, Nudeln und Brot essen. Sie verbinden das nur nie", erklärt sie.
Mills ist sich sicher, dass auch eingefleischte Fleischliebhaber im V-Bites nichts vermissen werden. Sie verspricht: "Was die Menschen am meisten schocken wird, ist der Fleisch-Ersatz. Ich habe sieben Jahre daran gearbeitet und er schmeckt nach echtem Fleisch."
Die Charity-Lady, die mit Beatles-Legende Sir Paul McCartney verheiratet war, hofft, mit ihrem Restaurant das Bewusstsein der Menschen zu verändern. Dass das ein sehr langsamer Prozess werden wird, ist ihr dabei völlig klar.
Sie stellt dennoch klar, dass die Zukunft der Welt in ihren Augen vegan sein sollte: "Wir werden die Welt nicht mit einem Restaurant verändern können", sagt sie und berichtet: "Was die meisten Leute nicht wissen, ist dass die Herstellung von Fleisch und Milchprodukten die Erderwärmung beeinflusst. Ich sage nicht, dass alle aufhören sollen, Milch und Fleisch zu sich zu nehmen. Ich sage nur: Kommt und versucht es einen Tag der Woche, habt ein nettes Essen und tut ein wenig für die Umwelt."
Die große Eröffnung des ersten V-Bite soll im Juli stattfinden. Wer nicht so lange warten will, kann Mills' Kochküste an diesem Wochenende beim städtischen 'Foodie Festival' testen.
Ein Einwohner von Brighton erklärt: "Die Besucher werden mit den Köchen sprechen können, es wird also eine Interessante Vorschau auf das, was sie in ihrem neuen Laden plant. Nicht zu vergessen, ein Vorgeschmack auf die Sachen, die Paul McCartney früher genießen durfte."






Quelle:Gala.de Photos:Contactmusic.com

John Lennons blutverschmierte Kleidung wird ausgestellt
















Die Kleidung, die Ex-Beatle John Lennon († 40) trug, als er am 8. Dezember 1980 erschossen wurde, soll in New York ausgestellt werden. Wie die Zeitung „The Sun“ in ihrer Onlineausgabe berichtet, hat Lennons Witwe Yoko Ono (76) Erinnerungsstücke für eine Ausstellung zusammengestellt. „Es ist wichtig, dass Menschen verstehen, was Gewalt bedeutet“, so Yoko Ono.

Neben handgeschriebenen Texten und Briefen, verschiedenen Gitarren, einem Piano und der berühmten Nickelbrille des Beatle wird laut „BBC“ auch eine Papiertüte mit den blutverschmierten Sachen gezeigt, die Lennon bei seiner Ermordung getragen hatte.
Lennons Witwe Yoko Ono hat die Sachen nur schweren Herzens zur Verfügung gestellt. Sie fürchtet, für die Ausstellung kritisiert zu werden. Sie habe es aber trotzdem getan, weil es für sie ein Schritt wäre, den Tod ihres Mannes endlich zu verarbeiten.
John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 vor dem Dakota Building in New York von einem verwirrten Fan erschossen.

Quelle:Bild.de/TIK Online Photo:Splash,Reuters,EMPICS

Neues Foto vom 6.Juli 1957 aufgetaucht

(Vorne sitzend Schwarzer Stuhl ist Pete Shotton)
Gemacht wurde es damals vom Vater des Mitglied der Quarrymen, Rod Davies.

Yoko Ono beim Meltdown Festival in London am 14.Juni 2009


Yoko Ono tritt am 14. Juni mit der Plastic Ono Band(Nicht die aus Lennon Zeiten) beim britischen Meltdown Festival auf.


Photo:Press

Kirchenglocken läuten John Lennons «Imagine»


London (dpa) - John Lennons Friedenshymne «Imagine» kommt in die Kirche:

Die Glocken der Kathedrale in Liverpool werden den anti-religiösen Hit des verstorbenen Ex-Beatles im Rahmen eines Kunstprojekts am Samstag in einer Woche erklingen lassen.
Die Gemeinde in der Geburtsstadt der Beatles erklärte am Freitag, sie sei sich des kontroversen Liedtextes bewusst, scheue aber nicht die «konstruktive Debatte».

Die Glocken sind nach Angaben der Kirche die schwersten und höchsten der Welt und sind meilenweit zu hören.
Lennon, der 1980 in New York ermordet wurde, hatte den Song aus dem Jahr 1971 als «anti-religiös, anti-konventionell und anti-kapitalistisch» beschrieben. Das Lied beginnt mit der Zeile «Imagine there's no Heaven» (Stelle Dir vor, es gibt keinen Himmel). Lennons Witwe, Yoko Ono, bezeichnete die Idee als «so wundervoll, dass ich mir das Weinen verkneifen musste». Die Idee stammt von der Künstlerin Cleo Evans. «'Imagine' ist ein unglaublich sanfter, philosophischer und bewegender Song, der das Verlangen nach Frieden ausdrücke», sagte sie.
Die 13 Glocken der Kathedrale werden von sieben Glöcknern geläutet. «Dass wir zulassen, dass die Glocken geläutet werden, heißt nicht, dass wir mit dem Liedtext übereinstimmen», betonte ein Sprecher der Kathedrale. «Aber wir erkennen an, dass er uns zum Nachdenken bringt und dass es andere Weltanschauungen gibt.»


Quelle:nq-online.de Photo:Press

Unbekannter Liedtext von Ex-Beatle ausgestellt



London (dpa) - Ein bisher unbekannter Liedtext von Ex-Beatle George Harrison ist jetzt erstmals ausgestellt worden.

Der Autor Hunter Davies hatte das Papier während seiner Recherchen zu der offiziellen Beatles-Biografie auf dem Boden der Abbey Road Studios entdeckt und jahrelang aufbewahrt.
Er habe den wertvollen Text vermutlich vor der Putztruppe in den Studios gerettet, teilte die British Library am Freitag in London mit, die das handgeschriebene Werk nun ausstellt.
Harrison haben den Text 1967 geschrieben. Er träumt darin von einem Mädchen - dessen Identität zwar geheimbleibt, aber es wird davon ausgegangen, dass es sich um Harrisons damalige Frau Pattie Boyd handelt könnte.

«Es ist großartig, dass Georges Liedtext nun mit denen seiner Bandkollegen wiedervereinigt ist», sagte Jamie Andrews von der British Library.

Harrison starb 2001 an Krebs.


© sueddeutsche.de Photo:Press

PAUL McCARTNEY: sehr hilfsbereit



LONDON (Quelle:www.chart-king.de) - Paul McCartney hat seine Hilfsbereitschaft erneut unter Beweis gestellt. Als er seine fünfjährige Tochter Beatrice von der Schule abholte, bemerkt er eine Frau vor dem Gebäude, deren Auto zwischen zwei geparkten Fahrzeugen eingezwängt war. Spontan schritt der Ex-"Beatle" in die Situation ein und leitete die Frau erfolgreich aus der Parklücke. Aktuellen Medienberichten zufolge bemerkte die Fahrerin erst, mit wem sie es zu tun hat, als sie sich bei McCartney bedankte.Beatrice ist die Tochter von Paul McCartney und Heather Mills.


Photo:Press

War Harrison ein Autogramm Fälscher??


Fälschte George Harrison in den 60igern die Unterschriften seiner Kollegen,um den Wunsch einer totkranken Teenagerin zu erfüllen??

Photo:Albanpix

Single"Ferry Cross The Mersey" erschien am 2 Mai 1989 in England.

Photo Wikipedia


Der alte Song Ferry Cross the Mersey von Gerry And The Pacemakers wurde 1989 anlässlich der Hillsborough-Katastrophe neu eingespielt.

Viele Liverpooler Künstlern darunter u.a. The Christians, Holly Johnson, Paul McCartney, Gerry Marsden und Stock Aitken Waterman hatten sie für das Projekt bereit erklärt..
Der Reinerlös aus dem Verkauf der Platte ging an den HILLSBOROUGH Forest Found.
Die Single hielt sich drei Wochen lang auf Platz 1 der britischen Hitparade.

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...