McCartney-Konzert wird in Mexiko gratis auf Kinoleinwand übertragen



Mexico-City - Ex-Beatle Paul McCartney macht seinen Fans in der mexikanischen Hauptstadt ein Geschenk: Sein Konzert am Freitag sollte auf einer riesigen Kinoleinwand übertragen werden.

Setlist

1. Venus And Mars / Rock Show


2. Jet

3. All My Loving

4. Letting Go

5. Got To Get You Into My Life

6. Highway

7. Let Me Roll It / Foxy Lady

8. The Long And Winding Road

9. Nineteen Hundred And Eighty Five


10. Let 'Em In


11. My Love /Shining Light In Mexico

12. I'm Looking Through You


13. Two Of Us


14. Blackbird

15. Here Today


16. Dance Tonight

17. Mrs. Vandebilt

18. Eleanor Rigby


19. Something

20. Sing The Changes

21. Band On The Run

22. Ob-La-Di, Ob-La-Da


23. Back In The USSR


24. I've Got A Feeling


25. Paperback Writer

26. A Day In The Life / Give Peace A Chance@

27. Let It Be

28. Live And Let Die

29. Hey Jude

First Encore

30.Day Tripper


31.Lady Madonna


32.Get Back

Second Encore

33.Yesterday


34.Helter Skelter


35.Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band Reprise / The End

* Beatles Klassiker
** Wings Hits
$ Solo und aktuelle Songs /Adaptionen
@Lennon Song
€ Harrison


Die Leinwand für die Übertragung auf einem Platz im Chapultapec Park in Mexiko-City aufgestellt, sagte die Sekretärin für Kultur, Elena Zepeda, am Donnerstag. 10.000 Menschen könnten so das Konzert mitverfolgen. McCartney gibt im Rahmen seiner «Up and Coming Tour» zwei Konzerte in der mexikanischen Hauptstadt.
Quelle:net-tribune.de Photo:pure people

50 Jahre Beatles-Heute Mit Paul und John auf Du und Du-Im Interview Klaus Voormann



Er war einer der ersten Deutschen, der die Beatles kennenlernte: Der Grafiker und Musiker Klaus Voormann lebte in den sechziger Jahren in Hamburg und half ihnen in der fremden Stadt. 1966 zeichnete er das Cover des "Revolver"-Albums. Seine Freundschaft mit McCartney, Starr und Yoko Ono hält bis heute.

Jeder Mensch hat irgendwann seine Begegnung mit der Geschichte. Den Augenblick, wo das große Ganze und das kleine Persönliche sich treffen. Für Klaus Voormann war es ein Abend im Herbst 1960, im Kaiserkeller, einem kleinen Club auf der Großen Freiheit in Hamburg-St.-Pauli. Da sah er zum ersten Mal die Beatles.



Es war ein Rockerladen, und die Beatles in ihren schwarzen Lederklamotten sahen aus wie die harten Kerle vor der Bühne. Damals waren sie noch zu fünft - John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Suttcliffe, Pete Best. "Das war roher Rock'n'Roll", sagt Voormann heute. "Ich war begeistert." Voormann war damals Kunststudent und Grafiker. Er kam wieder, brachte seine Freunde mit, Studenten wie er, und traute sich schließlich, Lennon anzusprechen. Er wurde einer der ersten Deutschen, die die Beatles kennenlernen. Eine lebenslange Freundschaft begann.



Voormann lebt heute, zusammen mit seiner Familie, in einem Dorf in der Nähe des Starnberger Sees in Bayern. Er ist 72 Jahre alt, was man ihm nicht ansieht, Pop hält jung. Die Begegnung mit den Beatles veränderte sein Leben. Er zog später nach London, wurde Musiker, hatte Hits mit Manfred Mann, produzierte in den Achtzigern die deutsche Band Trio. Und spielte regelmäßig auf den Soloplatten von John, George und Ringo. Er ist ein freundlicher, ruhiger Mann. "A Sideman's Journey" hat er die Platte genannt, für die er anlässlich seines 70. Geburtstags noch einmal die Musiker zusammenholte, mit denen er im Laufe der Jahre zusammengearbeitet hat.



Wenn man mit ihm spricht, weiß man sofort, warum so viele Superstars ihm immer wieder vertrauen: Er strahlt eine sichere Ruhe aus, die den großen Egos den Raum garantiert, den sie zur Entfaltung brauchen. Es hat sich bis heute nicht viel geändert. Im Februar stand Voormann zusammen mit Yoko Ono und Eric Clapton in New York auf der Bühne, anlässlich Yokos Geburtstag und der damit verbundenen Plastic Ono Band Reunion.



Es ist heutzutage schwer vorstellbar, wie fremd man sich als Engländer in Deutschland fühlen konnte, wo Europa zusammenwächst und die Billigflieger einen in jede Stadt bringen können, wo man immer zu Hause anrufen kann. Als die Beatles damals aus Liverpool nach Hamburg kamen, sprachen die wenigsten Deutschen Englisch und kaum ein Engländer Deutsch. Der Weltkrieg war knapp 15 Jahre vorbei, Liverpool war schwer von den Deutschen bombardiert worden, Hamburg von britischen Bombern zerstört.



In dem aufwendigen Bildband "Hamburg Days" hat Voormann seine Erinnerungen an die Hamburger Zeit der Beatles aufgezeichnet, das kleine Hinterzimmer in einem Kino, wo John und Paul schliefen, die Bars, in denen sie spielten, die paar Besucher, die spät in der Nacht immer noch da waren und zuschauten. Auf einem Bild sieht man Paul, wie er von außen in ein Café hineinschaut. Da hätten immer Kriegsversehrte gesessen, erzählt Voormann. Paul habe sich nicht reingetraut, sagt er, weil er Angst hatte, sie könnten ihm übelnehmen, dass er Brite war. Später sollte John einmal sagen: "In Liverpool sind wir geboren, in Hamburg wurden wir erwachsen."



Hamburg war die erste Station der langen Reise der Beatles. Sie wohnten zusammen, sie spielten zusammen, sie nahmen Drogen zusammen. In Hamburg wuchsen sie zu einer richtigen und professionellen Band zusammen, und aus jedem einzelnen Mitglied wurde ein echter Beatle.



Voormann und seine Freunde halfen dabei. Pop lebt von Missverständnissen, von kulturellen Übersetzungsfehlern, von produktiven Projektionen. So war es auch hier: Die deutschen Kunsthochschüler sahen die Briten als die Arbeiterklassenrebellen, als die sie sich stilisierten. Die Engländer, insbesondere John Lennon, wiederum hätten sich zu Hause wahrscheinlich niemals mit Bürgerkindern wie Astrid Kirchherr oder Voormann eingelassen. Dass sie es taten, hatte allerdings erstaunliche Folgen. Die Fotos, die Astrid Kirchherr von ihnen machte, sollten stilprägend für die ganze Rockmusik werden. Noch nie vorher war proletarische Leder-Attitude und Kunstfotografie diese Mischung eingegangen, die Kirchherrs Fotos der Beatles präsentierte.



Voormann und die Band blieben befreundet. Kurz vor dem Ausbruch der Beatlemania machten sie im Sommer 1963 im Haus von Voormanns Eltern auf Teneriffa Urlaub - das letzte Mal, dass sie ungestört in einem Straßencafé sitzen konnten. Stuart Sutcliffe war zu diesem Zeitpunkt schon gestorben, und Ringo Starr hatte Pete Best am Schlagzeug ersetzt. 1966 half Voormann der Band, der Beatlemania zu entkommen, er zeichnete das Cover für das Album "Revolver", mit dem die Band sich den Einflüssen des Swinging London öffnete.



Er erinnert sich noch genau, wie er die Musik von "Revolver" zum ersten Mal hörte. "Ich dachte, ich spinne. Solche Musik, zu der Zeit, und es war Popmusik! Es war überwältigend. Das hatte ich nicht erwartet." Als er einige Wochen später der Band seinen Coverentwurf präsentiert, herrscht erst Totenstille. Dann begann Brian Epstein zu weinen, erzählt Voormann. "Als er sich fing, sagte er: Das Cover ist die Brücke, die wir brauchen." Bis zu "Revolver" hatten die Cover der Beatles aus Porträtfotos bestanden. Voormann macht aus dem Cover ein Suchbild, collagierte Fotos und Zeichnungen zusammen.

1969 schließlich war er bei dem sagenumwobenen ersten Auftritt der Plastic Ono Band in Kanada dabei, zusammen mit Eric Clapton.

Es gibt einen inneren Kreis, der sich um die Beatles bewegt, auch 50 Jahre nach ihrer Gründung noch. Manager, Toningenieure, Musiker. Sie leben über die Welt verstreut, und wenn man sie trifft, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man im Kraftfeld der Beatles am Besten lebt, wenn man sich seine Unabhängigkeit zu bewahren gelernt hat.

Voormann ist so jemand. Nein, sagt er, er habe nicht das Gefühl, dass Paul McCartney ein Künstlerfürst sei. "Aber du verhältst dich anders, wenn du Bodyguards hast. Du hast andere Getränke auf dem Hotelzimmer. Ich habe meine Freunde, er hat seine. Wenn wir zusammen sind, dann ist das toll. Einerseits ist alles noch wie früher. Wir kommen gut miteinander aus. Andererseits haben wir sehr unterschiedliche Leben."

Ringo Starr feiert 70. mit TV-Special




Ringo Starr wird seinen bevorstehenden 70. Geburtstag mit einem großen, im US-Fernsehen übertragenen Tribut feiern. Das Konzert-Special wird die zweite Staffel der "Live From The Artists Den"-Reihe starten. Die Show wird die Woche ab dem 5. Juli  hindurch ausgestrahlt werden. Starr feiert seinen 70. Geburtstag am 7. Juli .
 Ben Harper und seine Band unterstützen Starr bei der Show, die im New Yorker Metropolitan Museum Of Art aufgezeichnet wurde.
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Heather Mills-Jetzt will sie adoptieren...


Sir Paul McCartneys Ex-Frau Heather Mills denkt darüber nach, ein Kind zu adoptieren. Das Ex-Model hat eine sechsjährige Tochter namens Beatrice mit dem früheren Beatles-Star, von dem sie seit 2008 geschieden ist. Sie hat mehr Nachwuchs nicht ausgeschlossen, erklärt aber, dass sie eher adoptieren würde als schwanger zu werden, weil sie die Welt nicht überbevölkern will. Mills: "Ich würde nicht ein weiteres Kind bekommen, weil die Welt bereits zu überbevölkert ist, aber ich könnte vielleicht eins adoptieren."


Author WENN Photo:Press

50 Jahre Beatles-Heute ich habe den Pilzkopf erfunden-Im Interview Jürgen Vollmer


Die ganze Wahrheit über die Beatles-Frisur - für Jürgen Vollmer ist sie existentiell. Als Teenager wehrte sich der heute 70-Jährige mit seiner Haarpracht gegen Spießigkeit und schuf so das Vorbild für den legendären Pilzkopf. Der Topfschnitt wurde zum Markenzeichen, doch sein Erfinder kämpft noch immer um Anerkennung.

Sie brennt ihm wirklich auf der Seele, diese Geschichte mit den Haaren. Er will die Dinge mit der Frisur, dem Ruhm, den Pilzköpfen, den Beatles, dieses Knäuel aus Legenden und Halbwahrheiten ein für alle Mal entwirren. "Da ist so viel Unsinn geschrieben worden", sagt Jürgen Vollmer mit leicht erbostem Unterton. Jetzt, ein halbes Jahrhundert nach der Gründung der Beatles will er die Chance nutzen, die vielleicht umstrittenste Fußnote in der Geschichte der legendären Band zu klären. Und zwar endgültig.

Dazu hat sich Jürgen Vollmer, ein Fotograf aus Hamburg, der fast sein ganzes Leben im Ausland gearbeitet und etliche Hollywood-Stars porträtiert hat, gut auf das Gespräch vorbereitet. Er hat ein zweiseitiges Exposé mitgebracht, eingeschlagen in eine Klarsichthülle. "Die Wahrheit über die Beatles-Frisur" steht über dem Text, gespickt mit zahlreichen Zitaten. Und er hat eine Audio-CD beigelegt. Vier Tracks sind da drauf, George Harrison ist zu hören, leicht rauschig, und Paul McCartney. Insgesamt 2 Minuten 29 Beatles im O-Ton. Und alles dreht sich um eine scheinbare Marginalie:
Haare.



Für Vollmer ist das jedoch Beweismaterial. In seiner langen Karriere als Fotograf haben zwar etliche Berühmtheiten für ihn posiert: Catherine Deneuve, Roman Polanski, Brad Pitt, Arnold Schwarzenegger, Robert Redford. Er hat mehrere Fotobände veröffentlicht, die gelobt wurden für die Authentizität der Aufnahmen. Doch jetzt, im Alter von 70, ahnt Vollmer: "Wenn in hundert Jahren noch jemand meinen Namen kennt, dann sicherlich nicht wegen guter Fotos", sagt er. Sondern, vielleicht, "weil ich eine Frisur geschaffen habe".


Jürgen Vollmer legt Wert darauf, Erfinder der legendären Beatles-Pilzkopffrisur zu sein.
Für ihn ist das kein unwichtiges Detail. Schließlich sind die Beatles wohl die einzige Band, deren Musiker-Spitzname nach einer Frisur benannt wurde. "Pilzköpfe" ist mehr als ein Synonym, sie sind ein Markenzeichen. Ärgerlich für Vollmer ist nur, dass in den Medien häufig ein zweiter Name als Pate der Frisur kursiert: Astrid Kirchherr, ebenfalls aus Hamburg und professionelle Fotografin, früher eine gute Bekannte von Vollmer. Heute steht die weltberühmte Frisur zwischen den einstigen Freunden. "Astrid Kirchherr", sagt Vollmer mit Nachdruck, "hat überhaupt nichts mit der Erfindung der Beatles-Frisur zu tun. Das ist absoluter Unsinn."

Paul trifft den mächtigsten Mann Amerikas-Barack Obama.

INGTON - Paul McCartney hat in seinem Leben schon viele wichtige Menschen getroffen. Jetzt will der ehemalige "Beatle" auch den Präsidenten der Vereinigten Staaten kennen lernen: Barack Obama.
Das hat er gestern (20.05.) während eines Live-Chats angedeutet. Er sagte: "Es gibt da ein paar Gerücht, und ich denke, wir können euch einen Hinweis darauf geben. Denkt an das Weiße Haus. Wenn es eine Ankündigung gibt, die das Weiße Haus betrifft, dann erinnert euch daran, wo ihr es zum ersten Mal gehört habt."


Quelle:Star Nachrichten Photo:Press
Paul McCartney stand gestern (20.05.) für eine Stunde seinen Fans in aller Welt in einem Live-Chat zur Verfügung.

70 Jahre John Lennon Taylor Momsen mit All You Need Is Love


Das “Gossip Girl” Taylor Momsen scheint Hippies durchaus zu mögen und die Beatles sowieso zu verehren, den mit ihren neuen Tribut an den Beatles Klassiker „All You Need Is Love“ beweist die junge Sängerin und Schauspielerin Taylor Momsen durchaus, dass sie die Beatles verinnerlicht hat.


Das Video dieses bekannten Songs der Pilzköpfe (Beatles), gesungen von Taylor Momsen, gibt es nun natürlich online und somit kann man eine junge Taylor Momsen sehen und hören, welche dank Sonnenbrille und ihrem Look durchaus ein wenig an John Lennon erinnern könnte.

Taylor Momsen, bekannt durch „Gossip Girl“ und ihrer Songs traf sich zuletzt mit Schülern der New Yorker La Guardia High School um den Beatles Klassiker „All You Need Is Love“ einzuspielen, wobei sich Taylor Momsen wohl kaum ein besseres Lied von den Beatles hätte aussuchen können.

Perfekt zum 70. Geburtstag von John Lennon, welcher am 9. Oktober 2010 runde 70 Jahre alt geworden wäre, gibt es von Taylor Momsen und den Schülern der High School aus New York nun dieses kleine aber feine “All You Need Is Love” Tribut und John Lennon sowie alle Fans von Taylor Momsen oder den Beatles dürften sich über diese Version des beliebten Songs der Beatles durchaus freuen.
Quelle:vip-chick

Let it be Premiere am 20.Mai 1970 in London und Liverpool

Die Beatles waren nicht anwesend.
Bereits am 13.Mai 1970 war die Premiere in New York, auch dort war keiner der Beatles anwesend.
In der BRD kam er am 20 Juli 1970 in den Kinos.




Ticket  Liverpool(thebeatles.com)


Ticket der Londoner Premiere


Die Aufnahmen fanden am 06. bis 10. Januar in den Twickenham Studios  und am 13. bis 24/30. Januar 1969 in den Apple Studios statt.

Ringo und Barbara bei einem Autounfall verletzt 19 Mai 1980


Sie wollten zu einer  Party in Südwest-London, Ringo und Barbara Bach erlitten schwere Verletzungen, als sie bei einem Autounfall beteiligt sind weniger als eine halbe Meile entfernt, von wo auch  Ringo Freund Marc Bolan  1977  getötet wurde . Ihre 12-Jahre alter  Mercedes-Wagen näherte sich dem Robin Hood Kreisverkehr auf der A3 bei Roehampton, verlor die  Kontrolle, zerstörte  zwei Laternenmasten und überschlug fünfzig Meter, bevor er zu einem abrupten Stillstand auf dem Dach kam. Ringo zieht Barbara aus dem Wrack und gibt ihr eine Zigarette. Später wird sie wie folgt zitiert:.. "Er (Ringo) glaubt, dass wenn wir das gemeinsam überleben konnten, können wir alles überleben wir dann beschlossen, stellen Sie sicher, wir waren nie wieder auseinander Er ist der netteste, freundlichste, witzigsten und sensiblen Mann, den ich 've jemals getroffen! "

Paul sauer auf die EMI


Ex-Beatle Paul McCartney ist sauer auf den britischen Musikkonzern EMI. Die Plattenfirma habe es verpennt, die bekannteste Popband der Welt ins digitale Zeitalter zu überführen. Noch immer kann man die Lieder der Beatles nicht als Sounddatei im Internet kaufen. Jahrelange Verhandlungen mit der Apple-Musikplattform iTunes hätten zu keinem Ergebnis geführt. "Um ehrlich zu sein, kann ich Ihnen nicht erklären, wie es so verrückt werden konnte", sagte McCartney dem britischen Radiosender BBC 1. "Ich weiß, iTunes würde es gern machen, deswegen wird es auch eines Tages klappen." Schuld an der Verzögerung sei ganz klar EMI.

Quelle:Welt.de Photo:Press


Wasser-Der Film 1985 Premiere am 4.April 1985 nur in Australien

Der Film wurde von George Harrison's Filmfirma Handmade Films produziert.
Teile der Filmusik u.a. ebenfalls von George Harrison.
Im Film selbst ist er neben Kollege Ringo Starr und Eric Clapton beim Konzert mit dem Song  "Freedom"zu sehen.
Die Story:

Reggae, Rum und regelmäßig ein Joint: Die Amtsgeschäfte auf der kleinen Karibik-Insel Cascara lassen den dortigen Gouverneur(Michael Caine) viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Das ändert sich schlagartig, als bei einer Ölbohrung eine Quelle entdeckt wird, aus der reinstes Mineralwasser sprudelt. Um das kühle Nass streiten sich plötzlich die verschiedensten Interessengruppen und die verschlafene Insel wird zum Tummelplatz von US Marines, britischen Soldaten, französischen Fremdenlegionären und sogar kubanischen Revolutionären. Der Gouverneur sieht sein ruhiges Leben in Gefahr und beschließt zu handeln...

Als DVD Film


Photo of the Day-1965 Grammy für die Beatles


Am 28.April  1965 überreichte Peter Sellers den Beatles ihre Grammys(1964, Best New Artist--The Beatles

1964, Best Performance By A Vocal Group --The Beatles (George Martin, producer) , "A Hard Day's Night")  ,die Beatles drehten gerade in den Twickenham Studios Szenen für den  Film "Help!".


Mary McCartney bringt im Oktober /November ersten Fotoband raus

Das Buch mit dem Titel "From Where I Stand (Dort wo Ich stehe),"erscheint bei Thames & Hudson Ltd unter Mitarbeit der Sängerin Chrissie Hyde und dem Designer Peter Blake (selbiger machte 1967 das Pepper Cover).

Das Buch hat über 190 Seiten davon über 170 Abbildungen in Farbe und Schwarz/Weiß.
Es werden unter Anderem Bilder ihrer Familie und Freunde zusehen sein,und diverser Stars u.a Kate Moss,Helen Mirren und Dennis Hopper.

Foto:Mary McCartney

Seltene Beatles-Aufnahmen werden versteigert



The Beatles-Aufnahmen, die während einer Pressekonferenz 1966 entstanden sind, kommen unter den Hammer. Auf dem Band ist unter anderem zu hören, wie John Lennon von Journalisten wegen seines „Beatles sind berühmter als Jesus“-Statements in die Mangel genommen wird. 40 Jahre lang lag das Tape unentdeckt in einer Schublade und wird nun am 13. Juni (10) bei einer Aktion von Bonhams & Butterfields angeboten. Wer Interesse an 14 Minuten Beatles-Interview hat, kann schon mal anfangen zu sparen. Es wird erwartet, dass die Aufnahme zwischen 20.000 Dollar und 25.000 Dollar einbringt.
 
Quelle:WENN Photo:Press

Liam Gallagher plant Beatles-Film

Äußerlich könnte es ja schon hinhauen: Liam Gallagher sieht mit seiner Frisur und seiner Brille John Lennon ziemlich ähnlich. Jetzt will Gallagher die Take-Klappe in die Hand nehmen und einen Spielfilm über die Beatles drehen.



Liam Gallagher will zusätzlich zu seiner Karriere als Rockmusiker nun unter die Filmemacher gehen. Wie ein britisches Musikmagazin berichtete, plant er einen Spielfilm über seine großen Vorbilder, die Beatles. Thematisch interessieren den ehemaligen Oasis-Frontmann dabei weniger die großen erfolgreichen Jahre der britischen Kultband, sondern viel mehr ihre letzten Jahre und ihr Auseinandergehen 1970, als Drogenrausch und Exzesse zum Aus der vier Liverpooler Musiker führten. Sir Paul McCartney, Ringo Starr, John Lennon und George Harrison Gallagher sah sich und seine Band Oasis sowieso in musikalischer Tradition zu den Beatles. Kürzlich hat er sich die Verfilmungsrechte an den Aufzeichnungen Richard Dilellos gesichert, dem ehemaligen Pressesprechers des Plattenlabels der Beatles. Auf diesen Erzählungen soll der Film aufbauen. 

Quelle:Moviepilot Photo:Press

Paul McCartney Don't Bother Me,Please....


Der britische Musiker Paul McCartney steht ständig unter Beobachtung. Wo immer er auftaucht, wird er von Fans angesprochen und muss Autogramme geben. Das macht er auch meistens, doch wenn er im Baumarkt ist, möchte er einfach mal in Ruhe gelassen werden.

 Paul McCartney nimmt sich Rechte gegenüber seinen Fans raus. „Ich sage dann: ´Es tut mir wirklich leid, ich kaufe gerade ein, und Sie wissen ja auch, wie Kerle beim Shoppen sind – nicht sehr gut. Ich suche gerade Nägel von acht Zentimetern Länge, und ich werde sie nicht finden, wenn ich mit Ihnen plaudere und fotografiert werde´“, zitiert die „Sun“ den 67-Jährigen. Die meisten Leute verstünden seine Position und ließen ihn nach dem freundlichen Nein auch in Ruhe, führte der Ex-Beatle im Interview mit Radio 4 aus. „Ich bin endlich erwachsen geworden und dabei ist mir bewusstgeworden, dass auch ich Rechte habe“, so McCartney.
 


Wo er auch geht und steht - überall wird Paul McCartney erkannt. Doch jetzt hat der ehemalige "Beatle" neue Regeln aufgestellt, um sein Privatleben zu schützen


. Gegenüber der BBC sagte er: "Ruhm kann auch ziemlich nervig sein. Aber ich habe jetzt Regeln. Ich bin endlich erwachsen geworden und habe erkannt, dass ich Rechte habe. Wenn Leute im Restaurant zu mir kommen und fragen, 'Kann ich ein Autogramm haben?', dann sage ich, 'Es tut mir wirklich leid, aber das mache ich nicht, während ich esse. Ich hoffe, Sie verstehen das. Ich schüttle Ihnen aber gerne die Hand und unterhalte mich mit Ihnen.' Die meisten Menschen, 99,9 Prozent von ihnen, sind sehr verständnisvoll, denn sie wissen, was Privatsphäre ist." Paul McCartney hat kein gutes Gefühl - und zwar dabei, dass junge Stars heutzutage einen unglaublichen Ruhm genießen.
 
 
Quelle:Focus online/Poplexikon, Photo:Press

Paul McCartney machen kleine Auftritte nervös

Photo:radar online.com

Quelle:news-adhoc.com


Der britische Sänger und Songwriter Paul McCartney hat zugegeben, dass ihn Auftritte vor einer kleineren Menschenmenge nervös machen. Vor vielen Leuten auf Festivals aufzutreten sei dagegen kein Problem, sagte der Musiker in einem Interview mit dem Radiosender “Absolute Radio”. Beispielsweise bei kleineren Wohltätigkeitsfeiern wisse man nie, wer da im Zuschauerraum sitze und ob das Publikum die Musikrichtung überhaupt mag, so der Künstler weiter. Paul McCartney erlangte weltweiten Ruhm als Bassist und Sänger der Beatles und gilt als einer der erfolgreichsten Songwriter in der Popgeschichte. Bereits in den 1970er Jahren startete er eine erfolgreiche Solokarriere.

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...