RINGO STARR-Frau und Sport hält mich jung!!!!

(Copyright Press and FIRSTNEWS)
LOS ANGELES

Ringo Starr hat nicht das Gefühl 67 Jahre alt zu sein.

Der Ex-"Beatle"-Star fühlt sich dank seines strengen Trainingsplans immer noch jung. In der amerikanischen Talksendung "Larry King" sagte Starr wörtlich: "Ich trainiere. Ich habe einen Trainer. Und ich passe auf, was ich esse. Das ist es eigentlich. Und ich bin verliebt in eine wunderschöne Frau, das hält mich also jung."

Beatles-Guru geht in Rente


Den Haag (AP) Nach mehr als 50 Jahren an der Spitze seiner Bewegung der Transzendentalen Meditation hat Maharishi Mahesh Yogi seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit erklärt. Der einstige geistliche Mentor der Beatles habe das Tagesgeschäft an ranghohe Mitarbeiter übergeben, teilte einer seiner Berater, der US-Physiker John Hagelin, am Dienstag in den Niederlanden mit.


Das Alter des Maharishi wird auf 91 geschätzt.



Der Guru erklärte ranghohen Mitarbeitern bei einem Treffen am 8. Januar, er werde sich künftig nur noch in die altindischen Veden vertiefen, jene Texte, auf denen sich die Bewegung beruft. Die Entscheidung sei für seine Anhänger überraschend gekommen, sagte Hagelin.
Der Maharishi lehrt die Transzendentale Meditation (TM) seit 1955. Sie soll von sechs Millionen Menschen praktiziert werden und sieht zwei Mal am Tag eine 20-minütige Meditationsübung vor. Größere Aufmerksamkeit erzielte die Bewegung, nachdem die Beatles 1968 deren Ashram in Indien aufsuchten. 1990 bezog der Maharishi ein ehemaliges Franziskanerkloster bei Vlodrop, einem Dorf in den Niederlanden nahe der deutschen Grenze. Das 26 Hektar große Anwesen dient inzwischen als Hauptsitz der TM-Bewegung.



© 2008 The Associated Press/Peter Dejong

Heather Mills Buch ersteigert-Endlich

Photo:Orion 1988-Orginaltitel "Sex Games"

Endlich habe auch Ich das Buch"Die Freuden der Liebe" mit Heather Mills.

Für nur 51 Euro bei Ebay ersteigert.


Seit The Sun recherchierte,daß Heather Mills in diesem Buch von 1988 vorkommt ,ging das Buch 2006 teuer mit über 400 Euro und billig 2007 für 25 Euro bei Ebay ein und aus.

Israels Abbitte bei den Beatles

Photo:Press


Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm


Israel will sich bei den Beatles für die Absage eines vor 43 Jahren geplanten Konzerts im Heiligen Land offiziell entschuldigen.
Der israelische Botschafter in London, Ron Prosor, erhielt nach einem historischen Gesinnungswandel im Jerusalemer Außenministerium den offiziellen Auftrag, sich nach Liverpool zu begeben, um im dortigen Beatles-Museum der Schwester von John Lennon, Julia Bard, ein staatliches Entschuldigungsschreiben zu überreichen.
Wörtlich heißt es in dem Brief, der auch an Ringo Star, Paul McCartney und eine Angehörige von George Harrison gesandt werden soll: "Wir möchten die Gelegenheit nutzen, das historische Versäumnis von 1965 zu korrigieren, als Sie zu einem Auftritt in Israel eingeladen waren. Zu meinem großen Bedauern sagte der Staat Israel ihr angesagtes Konzert ab."
Als Grund für das verpasste, oder besser verpatzte, Konzert gibt das Ministerium "Geldmangel" an und behauptet weiter, dass manche Knesset-Abgeordnete den Eindruck hatten, als würden die Beatles "Unkultur" und einen "schlechten Einfluss auf die Jugend" verbreiten. "Das war zweifellos ein großes Versäumnis", heißt es weiter in dem Brief, worin den Beatles bestätigt wird, "eine ganze Generation mitgestaltet zu haben."
Aus Anlass der 60-Jahres-Feiern Israel werden die noch lebenden Beatles eingeladen, "im Staat Israel zu singen". Es kursieren unterschiedliche Legenden, was wirklich vor 43 Jahren passierte, als die Beatles keine Einreisegenehmigung nach Israel erhielten. Verantwortlich scheint der Generaldirektor des Erziehungsministeriums, Jakob Schneider, gewesen zu sein. Der erteilte ausländischen Sängergruppen die Genehmigungen, in Israel aufzutreten. Sein Sohn, der angesehene Politiker und ehemalige Minister Jossi Sarid, konnte bei seinem Vater keine Bestätigung für diese "lustige Legende" erhalten. "Mein Vater war zweifellos kein Beatles-Experte. Aber man hat ihm wohl gesagt, dass die Beatles lange Haare tragen, Rauschgift konsumieren und deshalb die Moral der israelischen Jugend untergraben könnten."
Quelle:N-TV.de

Interview mit dem Beat der Beatles -Von Albert Kuhn


Kann Gelassenheit gute Musik erzeugen? Ja, beweist Ringo Starr. Und gibt im Gespräch noch ein paar Müsterchen seiner Heiterkeit.



Als Frau möchte man Babsi Bach sein. Weil: Die hat echt den Traummann. Er ist lustig, kinderfreund-lich, nicht zu kompliziert, Lebenskünstler, Schlagzeuger und treu. Also wiederholt treu. Und weil jeder Mann einen krassen Nachteil hat, muss er wohl krank sein oder bettelarm? Aber nicht mal das trifft hier zu.Ringo Starr, dem erstgeborenen Beatle, das wird hier ohne Zögern behauptet, haben wir das letzte Drittel oder sogar die gesamte zweite Hälfte des Beatles-Oeuvre zu verdanken.
Nicht weil er viele Songs schrieb, sondern weil er die Band zusammenhielt. Es hätte vor 1967 eine John Lennon Group und ein Paul McCartney Ensemble gegeben, hätte Ringo die Streithähne nicht mit Scherzen unterhalten oder im richtigen Moment gesagt: «Jungs, Zeit für ein Guinness, wir könnenmorgen weiterschimpfen.»Immerhin hat er «Octopus’s Garden» allein geschrieben, 1967 auf dem Boot von Peter Sellers, als Ringo eine Woche lang Beatles-frei nahm, weil ihm das Gezicke in der Band auf den Keks ging. Mit Lennon-Telegrammen und Harrison-Blumen haben sie ihren Drummer wieder in die Band zurückgebettelt! Und Paul schrieb auf eine Postkarte: «You’re the World’s best drummer. Really. » Ja, Ringo hat die Beatles-Songs gekickt.Man erkennt die meisten Songs sogar, wenn man nur das Schlagzeug hören würde. Ringo spielte in jedem Song anders. Das war neu. Früher waren Drummer mechanische Begleiter, die sich hauptsächlich auf das ihnen zustehende Solo freuten.Jetzt liegt ein neues Ringo-Album vor, es heisst «Liverpool 8» und steht im Zusammenhang mit dem Titel Kulturhauptstadt Europa 2008, den Liverpool erhielt. Das Album ist keine Promo-Aktion, sondern ein reguläres Ringo-Dingo, und zwar eines seiner besten seit «Time Takes Time» (1992) oder sogar seit «Ringo» (1973). Nicht in erster Linie wegen des raffinierten Songwriting, sondern wegen der hartnäckigen Herzlichkeit, die es grosszügig verströmt.Meisterwerk des EinfühlungsvermögensEinfühlungsvermögensUnd wer brachte die Musik, abgesehen vom Beat? Das war Dave Stewart, die männlich-servile Hälfte des Duos Eurythmics, der Musikant von Star Annie Lennox. Er hat mit dem Ringo-Album ein Meisterwerk abgeliefert - nichts augenscheinlich Revolutionäres, aber die Sorgfalt und die technische Raffinesse und noch mehr das konkrete Vermögen, sich in Ringo und in die Beatles-Welt einzufühlen, sind meisterhaft. Dave Stewart ist studiosüchtig wie sein Kollege Jeff Lynne vom Electric Light Orchestra. Man darf sich Stewart vorstellen, wie er nächtelang Beatles-Alben durchhört, am Tag vor den Aufnahmen zu «Pasodobles » waren es sicher die letzten zwei McCartney-Alben. Hörbar. Ringo singt hervorragend, aber im Hinterkopf hat man schon, dass Dave Stewart vor keinem Trick und keinem Plug-in-Effekt zurückschrecken wird, um Ringos Baritonstimme zu dienen wie ein katholischer Bub vor dem Hochaltar. Und so gehört es sich auch.
Ringo lacht viel.
Das Interview mit Ringo war sehr exklusiv. Es fand in London statt, im EMI-Haus, 27 Wrights Lane.
Die meisten Interviewer, auch der von der Weltwoche, waren nur via Telefonkonferenz zugeschaltet.
Das versprach akustische Schwierigkeiten, ein Versprechen, das eingehalten wurde. Man hörte viel Gelächter in Baritonlage, das musste Ringo sein. Und vielstimmiges Gelächter, das waren die Kollegen und Kolleginnen am Tisch in London. Immerhin gab es ein paar deutliche Sätze.«Ich bin», meinte Ringo auf Anfrage, «überhaupt nicht nervös wegen meinem neuen Album. Das ist mein Beruf. Du nimmst eine Platte auf, du wirfst sie auf den Markt, und du guckst, wohin sie fällt, wem sie etwas sagt. Mein Traum war, Schlagzeuger zu sein und in einer guten Band zu spielen. Na ja, ich finde, der ging in Erfüllung. Sie fragen mich, warum in vier Titeln der neuen Songs das Wort love vorkommt? Eigentlich müsste es in jedem Song drin sein. Love and peace, das mag Sie vielleicht irritieren, aber das ist mein Programm. Ich bin sozusagen dafür. Man muss dafür nicht 67 Jahre alt sein.» Tatsächlich, der ist ja bald siebzig! Einer aus Brasilien fragt, ob Ringo Starr das Musizieren immer noch gleich viel Spass mache wie in den Sixties.
Paul McCartney hat kürzlich auf dieselbe Frage eine relativierende Antwort gegeben: Es sei exciting, aber nicht mehr neu. Die Antwort von Ringo: «Wissen Sie, meine Mutter sagte, Ringo, wenn du spielst, bist du immer happy. Und das stimmt heute noch. Ich liebe es.»Worauf Ringo besonders stolz sei? «Meinen Sie die Musik oder meine Familie? Denn es gibt mehr im Leben als Musik. Aber ja, ich bin stolz, dass es ein paar Songs gibt, wo ich wirklich gut spiele.» Welche? «Come Together. Rain. Nehmen Sie irgendeinen. » Gelächter. Sie führen eine lange Ehe mit einem Ex-Bond-Girl? «Siebenundzwanzig Jahre, so far.» Wie machen Sie Ihre Frau glücklich, und wie macht sie Sie glücklich? Ringo: «Ich werde Ihnen keine Tipps geben, wenn Sie das meinen.»



Quelle:Weltwoche.de Photo:Contactmusic

Ringo Starr blieb stur


New York (dpa) - Ex-Beatle Ringo Starr (67) ist normalerweise nicht dafür bekannt, schwierig zu sein. Aber weil er den Titelsong seines neuen Albums «Liverpool 8» bei einer beliebten US-TV- Morgenshow nicht in voller Länge spielen durfte, verzichtete er ganz.

Starr wollte den über vier Minuten langen Song zusammen mit Dave Stewart bei «Live With Regis and Kelly» aufführen.

In letzter Minute wurde ihm gesagt, dass er nur zweieinhalb Minuten Zeit bekomme, weil danach auf Werbung geschaltet werde.

Starr hatte darauf keine Lust und ging ohne «Goodbye» zu sagen, hieß es in UN-Medienberichten.

Quelle:Yahoo News:Photo:BRAVO

PAUL McCARTNEY: wieder Kontakt mit HEATHER MILLS




LONDON - Paul McCartney steht derzeit wieder in Kontakt mit Heather Mills.


Der Grund: Der Ex-"Beatle" möchte nämlich unbedingt verhindern, dass Einzelheiten aus seinem Privatleben vor Gericht enthüllt werden. Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" hat er deshalb in den letzten Wochen drei oder vier Mal mit seiner Noch-Ehefrau telefoniert. Ein Insider sagte dazu: "Eines der Gespräche dauerte mindestens 15 Minuten, so lange haben sie seit Monaten nicht miteinander gesprochen. Es sieht so aus, als ob die Stimmung sich geändert hat und sie beide nun bereit sind, die Dinge vernünftiger zu kären."




Quelle:chart-king.de Photo:Gala

Auch Ringo Starr spendet Brille für das Holocaust Denkmal

Photo:Jon Super

Ringo Starr hasst Technik




LONDON (FIRSTNEWS) - Ringo Starr ist alles andere als ein Technik-Freak.


Um Handys und Computer mache er am liebsten einen großen Bogen, so der Ex-"Beatle" laut dem Onlinedienst "DigitalSpy.co.uk". Er sagte wörtlich: "Ich schreibe keine Emails, weil mir die Leute ständig welche schicken. Die Leute verbringen ihr Leben damit, Emails zu schreiben. Ich habe darauf keine Lust. Ich habe zwar ein Handy, nehme es aber nie mit. Für was sollte ich es brauchen? Und SMS mag ich auch nicht."

Quelle:Firstnews Photo:Capitol Records 2007

Ringo Starrs Gedächtnisstützen



Ringo Starr ist dankbar für Fotos aus seiner Zeit bei den Beatles - weil sie ihm helfen, sich an seine Vergangenheit zu erinnern.
Der Rocker gibt zu, dass er sich an einige Momente der Fab Four nicht erinnern kann und er erst merkt, dass sie stattgefunden haben, wenn er Bilder sieht. Starr zur US-Ausgabe der Zeitschrift "Rolling Stone": "Es gibt bestimmte Punkte in meinem Leben, wo man mir alles erzählen kann - ich war einfach nicht da. Ich habe keine Erinnerung, manche Sessions gespielt zu haben - und die Fotos beweisen, dass ich da war."


Quelle:WENN Photo:Press

Ringo Starr ist Liverpool «untreu»


London (dpa) Ringo Starr (67) ist bei der Werbung für seine Geburtsstadt Liverpool als neue Kulturhauptstadt Europas nicht besonders hilfreich. Er komme nur noch selten dorthin und vermisse eigentlich nichts, erklärte der Ex-Beatle im britischen Fernsehen.
Wieder nach Liverpool ziehen würde er auf gar keinen Fall, erklärte Starr, der ein Anwesen in der Grafschaft Surrey und eine Wohnung im Londoner Stadtteil Chelsea besitzt. Wie die «Sun» in ihrer Onlineausgabe berichtet, gab es daraufhin eine Welle von Anrufen erboster Zuschauer und Beschwerden im Internet. «Ich möchte wissen, wie viel wir ihm bezahlt haben, damit er aufkreuzt. Ich gehe davon aus, dass es den Veranstaltern ziemlich peinlich ist», schrieb ein wütender Einwohner Liverpools.


Quelle:Szon.de Photo:Press

Macca dementiert Herzoperation


Auf seiner Homepage räumte nun Ex-Beatle Paul McCartney mit den Gerücht auf ,es hätte niemals eine Herzoperation gegeben.

Es wurde während Routineuntersuchungen lediglich Unregelmässigkeiten festgestellt ,die sich nicht weiter bestätigt haben.


Ex-Beatle Paul McCartney sagte dazu"Ich versichere Euch , dass ich meinen letzten Gesundheits-Check mit Bravour bestanden habe und richtet sich mit diesem Schreiben an Fans und Freunde, glaubt nicht alles, was die Medien schreiben".


...Recht hat er!!!


Photo:Press

Doku über Heather Mills


Heather Mills soll bei einer neuen Dokumentation des britischen Journalisten Louis Theroux mitmachen.
Theroux will Mills' laufende Scheidung von Sir Paul McCartney und ihr früheres Leben als Model darlegen und hat ihr mehrmals geschrieben, um die Erlaubnis für den Film zu bekommen, wartet aber noch auf eine offizielle Bestätigung. Theroux: "Sie wäre faszinierend. Sie muss ihre Seite der Geschichte zeigen, die, aus dem ein oder anderen Grund, nicht durchkommt. Ich habe bisher noch nichts gehört." Mills und McCartney sind seit Mai 2006 getrennt und stecken mitten in einem erbitterten Scheidungsstreit.


Quelle:Yahoo News/Photo:Contacmusic

Wie der Vater so der Sohn-Neues und Altes von James McCartney jr.


Lange Zeit scheute James die Öffentlichkeit wie Fledermäuse das Tageslicht. Seine Familie besteht aus Stars, nicht nur der Vater, auch seine beiden Schwestern sind berühmt. Er nicht. Obwohl er ein McCartney ist. James, Sohn von Legende Paul, Bruder von Designerin Stella, zog es vor, zu kellnern und Kinokarten abzureißen, um zu überleben. Er weigerte sich, vom Vater Geld anzunehmen, scheute sich, mit Paul gesehen zu werden. Zu sehr hatten sich die beiden wegen Pauls zweiter Frau, Heather, überworfen. Jetzt läuft die Scheidung - und James und Paul McCartney nehmen gemeinsam eine Platte auf - in den berüchtigten Abbey Road Studios, die noch immer Pilger- und Belagerungsziel von Beatles-Fans sind.


Im Hause McCartney lebt der Geist von Pauls erster Frau Linda fort. Sie soll eine freundliche, liebevolle und stille Dame gewesen sein - und James sei genauso, heißt es.


Während die beiden älteren Schwestern Stella und Mary wie Vater Paul das grelle Scheinwerferlicht suchten, wählte James das einfache zurückgezogene Leben. Als Jüngster - Mary und Stella sind acht und sechs Jahre, Lindas erste Tochter Heather 16 Jahre älter - lebte er noch bei den Eltern auf dem Landsitz in Peasmarsh, East Sussex, als bei Linda Krebs diagnostiziert wurde. James fand Trost in der Musik, er ist ein begnadeter Gitarrist. Mit seinem Vater produzierte er einige Songs, die später auch auf McCartneys Album "Flaming Pie" zu hören waren. Einen Monat bevor sie starb, nahm er mit seiner Mutter ihr gemeinsames Lied "The Light Comes Within" auf. Der große Zusammenhalt zeigte sich, als die Familie für Lindas letzte Wochen auf der Ranch in Arizona lebte. Als nach ihrem Tod die Mädchen wieder nach London zurückkehrten, gingen Paul und James nach Peasmarsh und streuten Lindas Asche über einen ihrer liebsten Spazierwege. Die beiden Männer schliefen in einem Raum und verarbeiteten den immensen Verlust, indem sie Songs über Linda komponierten.



Wäre nicht Heather dazwischengekommen, hätten Paul und James vermutlich weiter eine innige Beziehung gelebt. So aber zog er vom Elternhaus in die verschlafene Küstenstadt Brighton, um zu studieren. Er konnte seinem Vater nie verzeihen, dass er eine neue Frau gefunden hatte. "James hasste Heather von Anfang an", berichten Freunde. Er mied jeden Kontakt, hielt den Vater auf Distanz. Nun ist er zurück - und steht Paul McCartney zur Seite, so wie nach Lindas Tod. Paul dankt es ihm - und schwärmte gegenüber dem "Billboard Magazine" von seinem Talent: "Er macht alles, er komponiert alles. Es ist sensationell." Bei allen Turbulenzen und Schwierigkeiten scheint den Vätern aber ein gutes Verhältnis zu den Kindern am Herzen zu liegen. Stolz brüsten sich die alten Meister mit dem Nachwuchs, wollen ihrem Talent auf die Sprünge helfen.
Quelle:Stern.de

15 Lost Star Club Songs von den Beatles aufgetaucht



15 bisher verschollene Live-Aufnahmen der legendären Pilzköpfe aus Liverpool sind aufgetaucht.
Die Aufnahmen zeigen die Beatles 1962 im Hamburger Star Club. Vor nur wenigen Zuschauern spielt das Quintett Songs wie „A Taste Of Honey“ oder „Hippy Hippy Shake“. Das unbekannte Material soll demnächst veröffentlicht werden.



Quelle:Bild.de


Paul McCartney will Fotos von seiner Ex-Frau zeigen


London (AFP) - Zum zehnten Todestag seiner verstorbenen Frau Linda will Paul McCartney eine Foto-Ausstellung mit von ihr geschossenen Aufnahmen organisieren. "Eine Ausstellung über Lindas Arbeit als Fotografin ist schon lange überfällig", sagte der Ex-Beatle in London: "Ich bin überaus erfreut, dass diese Ausstellung nun kommt."

Die Fotos sollen vom 24. April bis zum 7. Juni in der James-Hyman-Galerie mitten in London gezeigt werden. Die Ausstellung umfasst Fotos von Linda McCartney von den 60er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1998.

Die Besucher sollten auch private Aufnahmen aus dem Familienalbum zu sehen bekommen, sagte McCartney. Er habe insgesamt drei Jahre an der Vorbereitung der Ausstellung gearbeitet. Geholfen habe ihm unter anderem Tochter Mary, die selbst Fotografin ist. McCartney hatte seine Frau Linda 1969 geheiratet, im Alter von 56 Jahren starb sie an Krebs.


Quelle:Yahoo News:Photo:Press

Paul McCartney:And I Hate Her-Song über Heather


LONDON (Quelle:FIRSTNEWS) - Paul McCartney hat angeblich einen Song über seine Noch-Ehefrau Heather Mills geschrieben.


Der Track soll auf seinem geplanten, neuen Album erscheinen. Laut Medienberichten sagte Produzent Nitin Sawhney dazu: "Paul hat einen Track darüber geschrieben, wie seine Gefühle für Heather sind und was mit den Paparazzi abgeht, weil bisher niemand seine Sicht der Dinge gehört hat. Es ist ein sehr emotionaler und ein sehr kraftvoller Song - ganz anders als das, was die Leute bisher von Paul McCartney gewohnt sind." Paul McCartney und Heather Mills befinden sich seit Monaten in einem hartnäckigen und ziemlich öffentlichen Scheidungskrieg. Angeblich forderte Mills immer mehr Geld, McCartney war nicht bereit dies zu zahlen. Zudem geht es um das Sorgerecht für die kleine Beatrice.


Photo:Press

Yoko Ono schenkt sich zum 75 ein Neues Buch



Berlin (ddp). Zum 75. Geburtstag von Yoko Ono erscheint im Februar ein neues Buch über die John-Lennon-Witwe. «Yoko Ono - Talking» von Nick Johnstone stellt die Künstlerin nach Angaben des Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlages in deren eigenen Worten dar: Das Buch versammelt Originalzitate zu Onos Kindheit, ihrer Arbeit als Künstlerin, ihrer Liebe zu Lennon und den gemeinsamen Aktionen wie den Bed-Ins, bei denen die Hymne »Give Peace A Chance« entstand.

Thematisiert werden auch die Scheidung von ihrem zweiten Ehemann, der mit ihrer Tochter untertauchte, die Phase in den 70ern, in der sie von Lennon getrennt war, und die Krise, die dem Mord an Lennon 1980 folgte.
Yoko Ono war Lennons Muse, Konzeptkünstlerin, Avantgardemusikerin und experimentelle Filmemacherin. Die Pazifistin und Feministin wurde auch durch ihr Engagement für die Gleichstellung Homosexueller und die Umwelt bekannt. Bei den US-Präsidentschaftswahlen 2004 machte sie gegen George W. Bush mobil. Zudem arbeitet sie bei Amnesty International mit.
Dennoch ist Ono umstritten: Viele Beatles-Fans warfen ihr vor, sie habe zu starken Einfluss auf Lennon genommen. Sie wurde als »fünfter Beatle« bezeichnet und als die Band auseinanderbrach, sahen viele in ihr die Schuldige.
Yoko Ono wird am 18. Februar 75 Jahre alt. «Yoko Ono - Talking» erscheint am 1. Februar.





Quelle:Yahoo News Photo :Press /Amazon

Ringo Starr Starr schließt Beatles-Reunion aus



Ringo Starr hat eine Beatles-Reunion-Show mit Sir Paul McCartney und George Harrisons Sohn Dhani ausgeschlossen.

Der Schlagzeuger lehnt die Idee ab, die legendäre Band mit Harrisons Sohn als Ersatz für seinen verstorbenen Vater wieder zu vereinen, weil es zu schmerzhaft wäre, ohne die Originalmitglieder der Band aufzutreten. Starr: "Es besteht keine Chance, dass wir mit irgendeinem unserer Kinder wieder zusammenkommen.
Es ist jetzt sehr schwierig, weil zwei von uns gegangen sind."
John Lennon war 1980 erschossen worden, Harrison starb 2001 an Krebs.


Quelle:WENN Photo:Press

Ringo Starr beunruhigt von Schlagzeug-Borger McCartney


Ringo Starr war besorgt, dass Paul McCartney ihn bei den Beatles ersetzen würde - weil er sich immer wieder sein Schlagzeug geborgt hat.
Starr befürchtete, sein Bandkollege würde nach seinem Platz angeln, nachdem er gemerkt hatte, dass er heimlich auf seinem Schlagzeug trommelt. Doch nachdem er McCartneys Versuche an dem Instrument gehört hatte, war er überzeugt, dass die Stelle als Drummer für ihn sicher war. Starr: "Jedes Mal, wenn ich mir eine Tasse Tee holen ging, saß er am Schlagzeug. Du hast ihn da nicht weggekriegt. Ich war bei diesen Songs nicht da. Es war nicht so, dass ich im Zimmer war und er es gemacht hat. Ich war gegangen oder irgendwas war passiert. Aber er ist nicht halb so gut wie ich. Er ist ein unglaublicher Bassist, aber kein großartiger Drummer." McCartney hatte bei den Beatles-Tracks "Back In The USSR", "Dear Prudence" und "The Ballad Of John And Yoko" Schlagzeug gespielt.


Quelle:WENN Photo:Press

Regen verhindert Geburtstags Party



Heather Mills (40), Noch-Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney, muss ihren 40. Geburtstag als regelrechten Schlag ins Wasser verbuchen. Als die Gäste für ihre große Party ankamen, sei Mills´ Anwesen in eine große Abdeckplane eingewickelt gewesen, weil es komplett überflutet war, schreibt der «Mirror».
Aktuelle Nachrichten - Heather Mills (40), Noch-Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney, muss ihren 40. Geburtstag als regelrechten Schlag ins Wasser verbuchen. Als die Gäste für ihre große Party ankamen, sei Mills´ Anwesen in eine große Abdeckplane eingewickelt gewesen, weil es komplett überflutet war, schreibt der «Mirror».

Sie habe jede Menge Gäste eingeladen und sogar ein großes Festzelt aufstellen lassen. Das Dach ihres Hauses sei jedoch undicht gewesen, so dass sintflutartiger Regen in ihr Anwesen eindrang. «Es war schrecklich für Heather. Ihr Schlafzimmer war völlig durchnässt», sagte ein Insider dem Blatt. Als wäre dies noch nicht schlimm genug, hätten ihre Nachbarn auch noch die ganze Nacht über laut Beatles-Songs gespielt - aus Ärger darüber, dass sie nicht zu der Party eingeladen waren.


Quelle:Ad-Hoc-News.de-Photo-Starpulse

Pauls teueres Geschenk für Ex-Heather


Sir Paul McCartney hat offenbar versucht, das angespannte Verhältnis zwischen ihm und seiner Noch-Ehefrau Heather Mills zu kitten - und ihr Geschenke im Wert von Tausenden von Dollar zum Geburtstag geschickt.


Mills, die am Samstag (12. Januar 08) 40 Jahre alt wurde, wurden Berichten zufolge vom Fahrer des ehemaligen Beatles-Stars Präsente geliefert, darunter eine 4.000 Dollar-Cartier-Uhr, ein 10.000 Dollar-Geschenkgutschein für das britische Luxus-Kaufhaus Harvey Nichols und Pflegeprodukte. Bei den Geschenken waren auch Zeichnungen von ihrer gemeinsamen vierjährigen Tochter Beatrice, unter anderem ein gerahmtes Bild von den dreien als Familie. Auf einer handschriftlichen Karte stand: "Hab einen fantastischen Tag, ungeachtet dessen, was passiert ist. Ich hoffe, wir können Freunde sein."


Quelle:WENN,Bild:Press

Aus Beatles Ltd. wird Apple Ltd. 12.Januar 1968



The Beatles Film Productions Limited changed its name to Apple Film Limited and Apple Music Limited changed its name to Apple Corps Limited.



Am 12.1.1968-Beatles Ltd. wird in Apple Corps Ltd. umbenannt


Zunächst war die Firma sehr vielseitig ausgerichtet. Die Hauptabteilung, das Plattenlabel Apple Records, wurde noch im selben Jahr eröffnet. Andere Abteilungen befassten sich mit Elektronik, Film, Medien, Verlagswesen und Einzelhandel: Apple Electronics, Apple Films, Apple Publishing (einschließlich Apple Music dem Musikverlag) und Apple Retail, dessen bekanntestes Projekt die erfolglose „Apple Boutique“ in London war. Die „Apple Boutique“ präsentierte unter anderem Hippie-Mode, wurde aber nach nur acht Monaten wieder geschlossen. Bis auf das Plattenlabel erwiesen sich alle Abteilungen als unrentabel.
Auf einer Pressekonferenz im April 1968 in New York stellten John Lennon und Paul McCartney ihre neue Firma der Weltöffentlichkeit vor. Bei der Pressekonferenz zur Gründung von „APPLE“ sagte John Lennon unter anderem:
„We want to setup a system whereby people who just want to make a film about anything don't have to go on their knees in somebody's office (probably yours.

Wir wollen ein System aufbauen, in dem Menschen, die einfach einen Film über irgendetwas machen möchten, nicht auf ihren Knien in ein Büro gehen müssen (womöglich in Eures).“
– John Lennon, 1968
Sitz des Unternehmens in den späten sechziger Jahren war in der Savile Row Nr. 3 in London, wo sich auch das „Apple Studio“ befand, in dem im Januar 1969 Aufnahmen für das Album Let It Be und den gleichnamigen Film stattfanden. Geschäftsführender Manager war der ehemalige Roadmanager der Beatles und gelernte Buchhalter Neil Aspinall.
Als sich die Beatles als Partnerschaft 1975 auflösten, wurde auch über eine Auflösung von Apple Corps nachgedacht. Es wurde aber entschieden, das Unternehmen bestehen zu lassen, jedoch alle seine Abteilungen zu schließen. Heute dient Apple Corps hauptsächlich als Agent für Lizenzen in Verbindung mit der Marke „The Beatles“, zur Überwachung der Wiederveröffentlichung von Aufnahmen der Apple Records und der damit verbundenen Medien. (C)Wikipedia


Trademark is Owned by Apple Corp.

Kulturstadt Liverpool 2008-Am 11.Januar -Die Highlights



Das Kulturhauptstadt­jahr wird in Liverpool am 11. Januar um Punkt 20.08 Uhr am St. George’s Plateau mit einem Fest eröffnet

Tags darauf die ersten Programmhighlights
"Liverpool – The Musical" mit Ringo Starr, Dave Stuart und Echo and The Bunnymen. Was wäre die Industriestadt ohne die Beatles?

* * *Isolation kann Vorteile haben.


Im Falle der Kulturhauptstadt Liverpool hat sie zur Folge, dass die meisten Besucher mit dem Flugzeug anreisen werden. Wer in Liverpool landet, weiß gleich, welche Helden diese Stadt hat: Der Flughafen ist nach dem ermordeten Ex-Beatle John Lennon benannt, sein Slogan Lennons berühmtem Lied Imagine entlehnt: "Above us only sky" (Über uns nichts als der Himmel).
Die Anreise mit dem Zug aus dem Süden des Landes wird hingegen schnell zum Hindernis-Parcours. Weil die halbstaatliche Schienenverwaltungsgesellschaft Network Rail seit Jahren an der Beseitigung eines Nadelöhrs bastelt, werden aus planmäßigen zweieinhalb Stunden plötzlich vier oder fünf Stunden – in dieser Zeit sind Londoner per Eurostar beinahe schon in Frankfurt oder Lyon.



Mag sein, dass die Hindernisse manchem Snob jetzt als Vorwand dienen, der Kulturhauptstadt die kalte Schulter zu zeigen. Schade – die Liverpool-Verächter verpassen das großartige Panorama, das sich bei der Fahrt über die Mersey-Brücke bei Runcorn entfaltet; die behagliche Schaukelei durch die Kleinbürgerviertel im Süden, wo die Beatles aufwuchsen; schließlich die Fahrt durch einen düsteren Tunnel und zur Endstation der Linie, dem Bahnhof an der Lime Street.
Am schönsten bleibt natürlich die Annäherung an die Stadt von der See her. Auf diese Weise bekommt man das architektonische Ensemble am Hafenrand zu sehen, das erst kürzlich von der Unesco zum Welterbe erklärt wurde. Es gruppiert sich um die Museumsmeile Albert Docks sowie um drei Prachtgebäude vom Beginn des 20. Jahrhunderts, die ironischerweise als "drei Grazien" bekannt sind - Stein- und Stahlkolosse, die damals den unglaublichen Reichtum der nach London zweitwichtigsten Hafenstadt des britischen Empire symbolisierten.
Eine riesige Baustelle
Das Lebensgefühl in Liverpool, schreibt der Musik-Experte Paul du Noyer in einer kritischen Liebeserklärung an seine Heimatstadt (Liverpool – wondrous place), sei das einer Insel: "Die Stadt blickt übers Meer nach draußen und hat England den Rücken gekehrt."
Eines der spannendsten Projekte des Kulturhauptstadtjahres, Cities on the Edge (Städte am Rand), soll Künstler, Wissenschaftler und Bürger aus sechs europäischen Hafenstädten zusammenbringen, darunter aus Stavanger, der zweiten Kulturhauptstadt. Zum Sextett gehören auch Marseille, Neapel und Danzig. Alle diese Städte haben tiefgreifende Strukturkrisen erlebt, aber so tief wie in Liverpool ging die Talfahrt nicht.
Noch in den 60er-Jahren lebte hier mehr als eine Million Menschen, heute sind knapp 500.000 übrig. Im Krieg durch deutsche Bomben zerstört, später im Würgegriff von Beton-süchtigen Stadtplanern und trotzkistischer Kommunalregierung, kam die Stadt nicht richtig auf die Beine. In den 80ern gehörte Merseyside um Liverpool zu den ärmsten EU-Regionen. Strukturhilfen aus Brüssel und der britische Wirtschaftsaufschwung der vergangenen Jahre brachten die Wende. Den Besuchern im Kulturjahr präsentiert sich die Stadt als Baustelle.
Dem Selbstbewusstsein der Einheimischen konnte die Strukturkrise ohnehin nichts anhaben. Die Liverpooler, nach ihrem näselnden Dialekt auch "Scousers" genannt, sind sich selbst genug. In ihrer Welt spielt niemand so gut Fußball wie die Vereine Liverpool und Everton; gibt es nirgendwo bessere Nachtclubs oder leichter bekleidete Frauen; redet keiner so viel und so schnell wie ein echter Scouser oder macht bessere Witze. Hier wird ahnungslosen Besuchern nachts im Pub das wenig originelle Wortspiel des Schweizer Psychologen Carl Gustav Jung als profunde Wahrheit verkauft: Liverpool sei der "pool of life". Dabei geht der Ortsname auf das Mittelhochenglische Liuerpul zurück, was soviel heißt wie schlammiger Pfuhl.
Als solcher wird die Stadt am Mersey im Rest des Landes meist wahrgenommen. Scousers haben keine gute Presse in den nationalen Medien, die allesamt in London konzentriert sind. Sie spiegeln das Misstrauen des englischen Establishments gegen die stark von katholischen Einwanderern aus Irland geprägte Stadt wider – "eine stolze, angeberische keltische Stadt mit großen Ambitionen", wie es der lokale Autor Ronnie Hughes ausdrückt.
"Hauptstadt des Pop"
Eine vergnügungssüchtige, musikalische Stadt: Zur offiziellen Eröffnung des Kultur-Jahres gibt es am kommenden Wochenende die Uraufführung von Liverpool – das Musical. Ex-Beatle Ringo Starr und Dave Stewart von den Eurythmics führen das Ensemble an. Im Juni spielt der zweite überlebende Ex-Beatle Sir Paul McCartney im Anfield-Stadion, im September bringt ein anderer berühmter Scouser, Sir Simon Rattle, die Berliner Philharmoniker in seine Heimatstadt. Liverpool lebe dafür, sich zu amüsieren, schreibt du Noyer: "Aber vor allem anderen lebt es für die Musik."
Die "Welthauptstadt des Pop" (Eigenlob) bietet Beatles-Fans Pilgerfahrten zu Cavern Club und Strawberry Fields; jüngere Musikliebhaber kommen in den Nachtclubs auf ihre Kosten. Im Lauf des Jahres glänzt aber auch das Everyman-Theater mit Neuinszenierungen: Gleich in diesem Monat steht eine moderne Version von Tschechows Drei Schwestern auf dem Programm, die nach Kriegsende in Liverpools jüdischer Gemeinde angesiedelt ist.
Wer genug hat von Musik, Kunst und Konversation, sollte mit der Lokalbahn hinausfahren nach Norden. Gleich jenseits der Stadtgrenze lädt ein kilometerlanger Sandstrand zum Spaziergang ein – auch ein Kulturerlebnis, das zu Liverpool gehört.




(Quelle:Sebastian Borgeraus Liverpool, DER STANDARD/Printausgabe, 08./09.01.2007)

Bild:BR




Mit einem Open-Air-Konzert hat Ex-Beatle Ringo Starr den diesjährigen Konzert-Reigen in Liverpool eröffnet. 2008 ist die britische See- und Hafenmetropole Kulturhauptstadt Europas.
Der einstige Drummer der aus Liverpool stammenden Beatles gab bei einem Open-Air-Konzert im Zentrum der mehr als 800 Jahre alten Stadt seine eigens für diesen Anlass geschriebene Single „Liverpool 08“ vor etwa 50 000 Gästen zum Besten. Liverpool teilt sich die EU-Kulturkrone 2008 mit der ebenfalls maritim geprägten Stadt Stavanger in Norwegen.Mit auf der Bühne vor der ehrwürdigen St. George´s Hall, die Liverpools kulturelles Erbe symbolisiert, standen etliche Künstler, die ebenso wie Starr aus der Stadt am Mersey-Fluss stammen. Sie wurden für das Eröffnungskonzert in einem Schiffscontainer zur Bühne gebracht.


Der Container war eine Referenz an Liverpools Erbe als Hafenmetropole. Er wurde mit einem Baukran angehoben – ein Symbol für den Wiederaufbau und die Modernisierung weiter Teile der Stadt in den letzten Jahren.
Ein Musical zu Ehren der Hafenstadt Ringo Starr wird auch den zweiten Teil der Eröffnungsfeiern in der Nacht zum Sonntag anführen.


In der 10 000 Plätze bietenden neuen Echo-Arena will der Ex-Beatle im Rahmen der Show „Liverpool – The Musical“ sein neues Album vorstellen. Beteiligt sind auch das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und 700 weitere Musiker – unter ihnen Dave Stewart, Echo and the Bunnymen, The Farm, Riuven, The Wombats und Pete Wylie sowie 100 Schulkinder.


Auch Ex-Beatle Paul McCartney engagiert sich im Kulturjahr für seine Heimatstadt. Er wird im Juni an der Spitze eines Mammut-Konzerts mit Musikern der Mersey-Region unter dem Motto „The Liverpool Sound“ stehen. Die Organisatoren in Liverpool rechnen damit, dass die insgesamt rund 350 Musik-, Tanz-, Theater- und Kunstveranstaltungen zusätzlich mehr als zwei Millionen Besucher anlocken werden.


Quelle:Focus.de Bild DPA

Liverpool 8 Neue Ringo CD am 11.Januar 2008




London - Der ehemalige "Beatle"-Ringo Starr erklärte jetzt, mit der neuen CD würde er zu seinen Wurzeln zurückkehren.


An allen zwölf Songs von "Liverpool 8", die in England und Kalifornien aufgenommen wurden, war Ringo Starr als Songwriter beteiligt. "Der Entstehungsprozess ist eigentlich immer derselbe", erklärt Ringo. "Es war immer die gleiche Gruppe von Musikern, die sich zusammensetzte und darüber schrieb, was gerade so passierte." Der kreative Nukleus, der an Starrs neuem Album beteiligt ist, besteht aus Gary Burr, Steve Dudas, Mark Hudson, Sean Hurley, Zac Rae und Dave Stewart.
Den Opener bildet das grandiose "Liverpool 8", das so naiv und simpel beginnt wie "Yellow Submarine" und sich mit beatleskem Charme zu einer Hymne aufschwingt. Diese mündet in einem Chant, den man vielleicht bald schon regelmäßig in den Sportarenen von Liverpool hören wird. Ringo Starr greift auf dem Album nicht nur zurück auf für ihn typische Songs wie dem leicht verschlafen wirkenden Boogaloo-Blues von "Thinking About You", sondern zeigt sich stilistisch höchst experimentierfreudig. Da gibt es ein von Sitarklängen getriebenes psychedelisches Intermezzo ("Gone Are The Days"), einen fast schon klassischen Country'n'Western ("Pasodobles") und auch ein wenig Vaudeville-Tinktur, die nicht nur im Songtitel ("Harry's Song"), sondern auch mit den zitherähnlichen Gitarren an den Filmklassiker "Der dritte Mann" erinnert. Das munter swingende "If It's Love That You Want" klingt indes wie eine Reminiszenz an die frühen Tage der Beatles und "Tuff Love" wie eine ideologische Fortführung von Lennons "Give Peace A Chance". Die Schlussnote bildet mit "R U Ready?" ein amüsanter Skiffle-Rock-Leckerbissen, mit dem Ringo an seine frühesten musikalischen Einflüsse erinnert. Summa summarum: ein fast schon bescheidenes Album und doch eine vorzügliche Lehrstunde einer lebenden Legende.
(Passagen von GermanBeat)




Das gute Stück hat Ringo Starr gemeinsam mit den Produzenten Dave Stewart und Mark Hudson aufgenommen. "Liverpool 8" kommt in Amerika am 15. Januar und am 11.Januar(laut EMI Deutschland) in Europa auf den Markt.



Liverpool 8-The Songs




1. Liverpool 8

2. Think About You

3. For Love

4. Now That She's Gone Away

5. Gone Are The Days

6. Give It A Try

7. Tuff Love

8. Harry's Song

9. Pasodobles

10. If It's Love That You Want

11. Love Is

12. R U Ready?


Quelle:Ringo Starr Homepage


Auch als USB Wristband

Photos 2 und 3 Capitol Records


Es wird eine Botschaft von Ringo, eine Making Of Doku, Ringtones und Fotos beinhalten.

Yoko Ono spendet Brille

London - Lennon-Witwe Yoko Ono hat ihre Brille für ein Kunstwerk gespendet, das an den Holocaust erinnern soll. Die japanische Künstlerin spendet für das Liverpooler Projekt "RESPECTacles" einer ihrer bekannten Brillen das Modell 5620 der Firma Porsche( sie trug diese Brille 1981 auf dem Cover des Rolling Stone Magazin) .

Dies berichtete die Nachrichtenagentur PA,insgesamt kamen bisher rund 1000 Brillen zusammen.Das Projekt soll an ein Bild aus dem Zweiten Weltkrieg erinnern, auf dem ein Berg von kaputten Brillen von KZ-Häftlingen zu sehen ist - das Bild steht auch als Symbol für den Mord an den Juden in den Konzentrationslagern.
"RESPECTacles" wird vom 21. bis 26. Januar im Rathaus von Liverpool zu sehen sein. In der Stadt, die Kulturhauptstadt 2008 ist, findet das diesjährige Gedenken an den Massenmord durch Nazi-Deutschland statt.
http://www.vintage-sunglasses.de/eyewear2016_Porsche_5620.html

Quelle:Swiss-Info.ch /Bild:Rolling Stone

Yoko Ono mit 74 Nummer 1 in den Dance-Charts

Yoko Ono mit 74 Nummer 1 in den Dance-Charts  (Bild: AP und Wilhelm Eder)


John Lennons Witwe Yoko Ono ist derzeit die Sensation in den amerikanischen Charts. Mit Remixes ihres in den Achtzigern erschienenen Songs "No, No, No" hat die inzwischen 74-jährige Künstlerin in der 14. Wertungswoche den Sprung an die Spitze der Billboard-Dance-Charts geschafft.



Doch damit nicht genug: In den US-Tanztempeln wird der Titel seit dem Herbst rauf und runter gespielt. Die amerikanische Jugend liebt die Neubearbeitungen des Ono-Songs, den die umtriebige und vielseitige Künstlerin 1981 erstmals auf ihrem Album "Season Of Glass" veröffentlicht hat.
Die Remixes von "No, No, No" – insgesamt rund ein Dutzend - kommen von Szene-Größen wie etwa Tom Novy, Linus Loves, Eric Kupper, Friscia & Lamboy, Peter Bailey und Mike Cruz. Bemerkenswertes Detail: Sie sind offiziell noch gar nicht erschienen, nur DJs wurden mit Promo-CDs (kleines Bild) bemustert. Den Song hat Yoko Ono wenige Wochen nach dem Tod von John Lennon, der nach einer fünfjährigen Schaffenspause am 8. Dezember 1980 vor dem Dakota-Building in New York erschossen worden ist, aufgenommen.
Es ist das bereits dritte Mal, dass Yoko Ono den Sprung an die Spitze der "Hot Dance Club Play"-Charts geschafft hat. 2003 bescherten Remixes ihres Klassikers "Walking On Thin Ice" der Lennon-Witwe ihren ersten Nummer-1-Hit, 2004 kletterten Neubearbeitungen des Songs "Everyman Has A Woman Who Loves Him" an die Spitze der Dance-Charts.
Quelle:Krone.at

Yoko Ono stellt neuen Lennon-Bus vor

London (dpa) Yoko Ono (74), John-Lennon-Witwe und Avantgarde-Künstlerin, hat in Las Vegas einen neuen Lennon-Bus vorgestellt.
Das Fahrzeug, das am Montag auf der Elektronik-Messe CES der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist mit einem mobilen Aufnahmestudio ausgestattet und gibt Schülern und Studenten die Möglichkeit, Musik aufzunehmen und Videos zu produzieren. Yoko One hatte das Nonprofit-Unternehmen 1998 mit einem ersten Lennon-Bus gestartet.

John hätte das Projekt gefallen, meinte die in New York lebende Japanerin laut «Gigwise.com» bei der Vorstellung und fügte hoffnungsfroh hinzu: «Musik ist Kraft. Musik ist das Licht wider die Finsternis. Lasst uns eine Familie aus Licht sein.»

London (dpa) Yoko Ono (74), John-Lennon-Witwe und Avantgarde-Künstlerin, hat in Las Vegas einen neuen Lennon-Bus vorgestellt.
Das Fahrzeug, das am Montag auf der Elektronik-Messe CES der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist mit einem mobilen Aufnahmestudio ausgestattet und gibt Schülern und Studenten die Möglichkeit, Musik aufzunehmen und Videos zu produzieren. Yoko One hatte das Nonprofit-Unternehmen 1998 mit einem ersten Lennon-Bus gestartet.
John hätte das Projekt gefallen, meinte die in New York lebende Japanerin laut «Gigwise.com» bei der Vorstellung und fügte hoffnungsfroh hinzu: «Musik ist Kraft. Musik ist das Licht wider die Finsternis. Lasst uns eine Familie aus Licht sein.»

Quelle:Szon.de/Bild:netzwelt.de

PAUL McCARTNEY: KYLIE MINOGUE erinnert ihn an verstorbene LINDA




LONDON (urlbase.de) - Paul McCartney ist ein großer Bewunderer von Kylie Minogue. Die Art, wie die Sängerin mit ihrer Brustkrebserkrankung umgeht, beeindruckt ihn nämlich sehr. Sie soll ihn sogar an seine verstorbene Frau Linda erinnern, wie ein Insider der britischen Zeitung "Daily Mirror" verriet. Er sagte wörtlich: "Paul bewundert Kylie wirklich. Wie würdevoll sie mit dem Krebs fertig wurde, erinnert ihn an Linda."Linda und Paul McCartney waren 30 Jahre verheiratet. Linda starb 1998 an Brustkrebs. Die Ehe des Paars galt als harmonisch und glücklich.

McCartney und Mills durch Herzprobleme entzweit?




Sir Paul McCartneys Herzprobleme haben möglicherweise zu seiner Trennung von Heather Mills beigetragen.


Der 65-jährige Rocker hatte sich Ende vergangenen Jahres (07) einem Eingriff am Herzen unterzogen, bei dem die Arterien erweitert wurden, um den Blutfluss zum und vom Herzen zu verbessern. Er hat die Operation jedoch lange geheim gehalten. Neuesten Berichten zufolge weiß der ehemalige Beatles-Star von dem Problem bereits, seit 2005 Herzgeräusche bei ihm festgestellt worden, und er ist seitdem regelmäßig in Behandlung. Die andauernde Besorgnis um seine Gesundheit soll aber zu einer Kluft zwischen McCartney und Mills geführt haben, die ihn aufforderte, eine gesündere Lebensweise anzunehmen. Ein Insider zur US-Zeitung "New York Post": "Das war eine Haupt-Problemquelle zwischen ihm und Heather. Er hat die zwei Jahre lang Elektroschocks auf der Brust bekommen, um seinem Herzen zu helfen, und hatte die Anweisung, völlig aufzuhören zu trinken, was er nicht getan hat. Das ist nicht bedrohlich, er muss nur besser auf sich aufpassen. Sie hat sich zuerst auf ihn konzentriert. Er hat seinem Körper Schaden zugefügt."


Quelle:Daily Mail(Bild) und (Text) WENN

Nun müssen die Beatles Windeln verkaufen



Der wertvollste Pop-Katalog aller Zeiten wurde lange sorgsam behütet. Jetzt machen Rechteinhaber Sony und der chronisch klamme Michael Jackson Kasse. Die Musik der "Fab Four" wird ab sofort für skurrile Geschäfte verwendet, die viele Fans verärgern dürfte.

Wenn Sie das nächste Mal "All You Need Is Love" hören, könnte es sich um eine Windelwerbung handeln. Die US-Firma Luvs wirbt für saubere Kinderpopos mit einer leicht abgewandelten Version des berühmten Beatles-Songs aus dem Jahr 1967: "All You Need Is Luvs".



Das Beispiel soll Schule machen. Die Firma Sony/ATV Music Publishing, der die Rechte am Beatles-Katalog gehören, will nun möglichst viele der 259 Songs für Werbezwecke vermarkten. Die Firma gehört zur Hälfte Sony Music und zur anderen Hälfte dem notorisch klammen Ex-König des Pop Michael Jackson.Bisher bekamen Firmen nur in Ausnahmefällen die Erlaubnis, Songs der Fab Four zu verwenden. "When I'm 64" etwa wurde sinnigerweise von einer Versicherungsfirma verwendet; eine US-Ladenkette verfremdete "Hello Goodbye" zu "Hello Good Buy"; Nike benutzte "Revolution" für einen Schuh, und Philips "Getting Better" für Elektronikprodukte.Mit der Luvs-Werbung wurde aber eine neue Strategie der totalen Vermarktung eingeleitet. Sony-ATV-Chef Martin Bandier findet die Luvs-Werbung "sehr geschmackvoll". Es gehe ihm darum, die Musik der Beatles einer neuen Generation bekannt zu machen - in diesem konkreten Fall "jungen Müttern, die Frühstücksfernsehen gucken".Von Geld wird nicht geredet, aber Luvs hat zur Finanzierung der Kampagne ihr Werbeetat um 20 Prozent aufgestockt. Alles, was man braucht, um die Hymne der Hippies umzufunktionieren in eine Hymne auf "Superschutz vor Auslaufen", ist also, nun ja, Geld.
Viele Beatles-Fans sind empört über die Verwendung eines kanonischen Katalogs für triviale Zwecke: "Die Beatles erwecken quasi religiöse Gefühle", meint etwa Angela Natividad, die eine werbungskritische Website betreibt. Für die Werbeleute besteht darin gerade der Reiz. "Ein Beatles-Song ist deshalb so gut für die Werbung, weil man weiß, dass ihn jeder versteht", sagt Rob Kaplan, der die Philips-Kampagne entwarf. "Es gibt wenige Dinge, die jede denkbare demografische Grenze überschreiten und trotzdem etwas Besonderes bleiben. Eigentlich nur die Beatles. Es gibt nichts Vergleichbares."
Von der neuen Freiheit im Umgang mit dem wertvollsten kulturellen Erbe der Popmusik profitieren nicht nur Werbefirmen. Hip-Hopper und Rapper wie Ja Rule, Common und Jay-Z bedienen sich verstärkt beim Beatles-Katalog. Der Cirque du Soleil gastiert erfolgreich in Las Vegas mit seiner Beatles-Show "Love". Die sechste Staffel von "American Idol", der US-Fassung von "Deutschland sucht den Superstar", endete mit einer Folge, in der alle Bewerber Beatles-Nummern sangen. Der Musical-Film "Across the Universe" dessen Plot auf Beatles-Titeln basiert, lief in den USA und Kanada äußerst erfolgreich, der Soundtrack wurde soeben für einen Grammy nominiert. Und Hollywood steht sowieso Schlange, um Beatles-Songs in künftigen Filmen zu verwenden.
"Es ist wichtig, dass die Welt diese Musik kennt", sagt Vermarkter Bandier. "Sie darf nicht für immer versteckt bleiben." Nun ja. Versteckt war sie bisher nicht gerade. Aber will man "From Me To You" als Werbejingle einer Paketfirma, "Ticket To Ride", "Day Tripper" oder "Magical Mystery Tour" bei einer Billigfluglinie, "Help!" beim ADAC, "Norwegian Wood" bei Ikea, "I Am The Walrus" bei Kurt Beck .



Quelle:Die Welt.de

Liverpool 8 am 7.Januar 2008 als CD Single und Vinyl Edition

CD Single
Liverpool 8
Vinyl
1. Liverpool 8
2. For Love


PAUL McCARTNEY & KYLIE MINOGUE bringen HEATHER MILLS zum Weinen


LONDON (die-news) - Heather Mills ist eifersüchtig auf Kylie Minogue. Der Grund: Ihr Noch-Ehemann Paul McCartney umarmte die australische Sängerin während eines Duetts im britischen Fernsehen mehrmals leidenschaftlich. Mills soll beim Zusehen in Tränen ausgebrochen sein. Ein Insider sagte der britischen Zeitung "Sunday Mirror": "Sie ist wirklich sauer, dass Paul Kylie so nahe gekommen ist. Sie nimmt an, dass er es mit Absicht gemacht hat, um sie öffentlich zu demütigen. Sie glaubt, dass er damit nur beweisen wollte, dass er über sie hinweg ist und die Anwesenheit anderer Frauen genießt. Sie war so verletzt, dass sie weinte."Paul McCartney und Heather Mills befinden sich seit Monaten in einem hartnäckigen und ziemlich öffentlichen Scheidungskrieg. Angeblich forderte Mills immer mehr Geld, McCartney war nicht bereit dies zu zahlen. Zudem geht es um das Sorgerecht für die kleine Beatrice. Ein Ende der Schlacht McCartney/Mills ist bislang nicht abzusehen.

Ringo Starr und Eric Clapton rocken ins Neue Jahr


Ringo Starr hat sich an Silvester mit Eric Clapton und Pete Townshend für einen Auftritt zusammengetan.


Die Rocker spielten Berichten zufolge am Montagabend (31. Dezember 07) bei einem geheimen Charity-Gig im englischen Surrey für ein kleines VIP-Publikum, Karten hatten knapp 50 Pfund gekostet. Ein Insider zur britischen Zeitung "The Independent": "Die Band hieß für den Abend Totally Abandoned und die Besetzung war beeindruckend. Das war eine Mundpropaganda-Sache und Karten kosteten weniger als 50 Pfund. Sie haben vor allem alte Klassiker gesungen, sie waren großartig."
Ergänzung:

Die aus Eric Clapton, Ringo Starr, Pete Townshend, Gary Brooker, Joe Walsh, Henry Spinetti, Chris Stainton und Andy Fairweather-Low bestehende Band gab sich für diesen Abend den Namen "Complete Abandon".
Sämtliche Einnahmen kamen der Organisation der Anonymen Alkoholikern zugute. Clapton, Starr und Townshend haben vor Jahren selbst der schweren Alkoholsucht abgeschworen.Zu den dargebotenen Songs dieses außergewöhnlichen Silvesterkonzertes gehörten "Cocaine", "A Whiter Shade of Pale", "Rocky Mountain Way" und "Boys".


Quelle:Yahoo News und www.Marmeladenhimmel.de
Bild:Press/Scanpix

PAUL McCARTNEY & HEATHER MILLS: Zoff wegen Tochter BEATRICE


LONDON - Zwischen Paul McCartney und Heather Mills fliegen mal wieder die Fetzen. Der Grund diesmal: Der Ex-"Beatle" hatte die gemeinsame Tochter Beatrice am zweiten Weihnachtsfeiertag bei sich zu Besuch, verpasste es aber, sie wieder rechtzeitig zurückzubringen. Ein Insider gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mirror": "Sie hatten vereinbart, dass er Bea zwischen 14 und 17 Uhr hat, aber er kam erst um 18 Uhr zurück und hat nicht mal angerufen, um ihr zu sagen, dass er später kommt. Heather war nicht erfreut. Sie hat offensichtlich klar gemacht, dass sie nicht erfreut war. Sie fand es unglaublich rücksichtslos und unhöflich."Paul McCartney und Heather Mills befinden sich seit Monaten in einem hartnäckigen und lauten Scheidungskrieg. Angeblich forderte Mills immer mehr Geld, McCartney war nicht bereit dies zu zahlen. Zudem geht es um das Sorgerecht für die kleine Beatrice. Ein Ende der Schlacht McCartney/Mills ist bislang nicht abzusehen.


Quelle:chart-king.de Photo:Daily Mail

Paul McCartney und Ringo Starr laden nach Liverpool ein


Liverpool (dpa) Die Ex-Beatles Sir Paul McCartney und Ringo Starr haben die Welt zum Besuch ihrer Heimatstadt Liverpool im kommenden Jahr eingeladen.
«Wir haben in Liverpool eine fantastische Serie von Veranstaltungen zu bieten, die alle in tolle Stimmung bringen werden», erklärte McCartney bei der Vorstellung des Programms der europäischen Kulturhauptstadt 2008. «Ich bin sehr stolz auf die Stadt und freue mich darauf, Euch alle willkommen heißen zu können!»
McCartney, der sich schon lange als eine Art Kulturbotschafter für die mehr als 800 Jahre alte Hafenmetropole und Heimatstadt der Beatles engagiert, wird im Juni an der Spitze eines Konzerts von Musikern aus der Stadt und Region unter dem Motto «The Liverpool Sound» stehen.
Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr wird zusammen mit Eurythmics-Star Dave Stewart die dreitätigen Eröffnungsfeiern für «Liverpool 08» vom 11. bis 13. Januar anführen.







Quelle:Szon.de
-------------------------------------------------------------------------
Update:



Liverpool sonnt sich im Licht der Beatles
Ankommen am "John Lennon Airport", einchecken im Hotel "A Hard Day's Night" und dann zum gelben U-Boot am Hafen: Liverpool ist für ein Jahr Kulturhauptstadt Europas. Ringo Starr knödelt dazu die offizielle Hymne. Aber es gibt mehr zu sehen als die Hinterlassenschaften der Fab Four.

Als Paul McCartney im vergangenen Herbst bereits das Jahr 2008 für Liverpool einläutete, stellte er fest: "Kulturhauptstadt? Das klingt ein bisschen komisch. Man glaubt gar nicht, dass es so was geben könnte. Und in Liverpool schon gar nicht." Ringo Starr krakeelte immer wieder fröhlich "Liverpool!" dazwischen oder "Love & Peace!"
Die Stadt hat zwar die Beatles und die Popmusik hervorgebracht. Sie leidet seither aber auch am Schwund von Industrie und Menschen. Eine früher freudlos wirkende Millionenmetropole hat ihre Bevölkerung exakt halbiert und dabei wiederum in einen Freizeitpark verwandelt. Und sowenig Liverpool heute ohne die Beatles möglich wäre, so undenkbar sind die Beatles ohne Liverpool.

Nun ist es endlich amtlich: Mit dem Segen des EU-Rates trägt Liverpool 2008 den Titel der Kulturhauptstadt Europas. Neben Stavanger. Was hätte Paul McCartney erst als Sohn der norwegischen Ölstadt Stavanger gesagt? Was Liverpool den Beatles zu verdanken hat (und umgekehrt) zeigt sich auch in den leicht pikierten Hinweisen des offiziellen Komitees auf eine blühende Museumslandschaft jenseits der Fab Four. Oder wie das Tourismusportal "visitliverpool.de" um Cineasten wirbt: "Liverpool hat in der jüngeren Vergangenheit als Filmdouble für New York, Chicago, Dublin, Paris und Moskau gedient!"

Hinter solchem, eher provinziell wirkenden Stolz verbirgt sich aber mehr als unfreiwillige Komik. Wer hier weiter denkt, stößt auf den kulturellen Kern von Liverpool. "I sailed to sea / Then I got a job / In a factory", singt Ringo Starr in seiner Mitte Januar erscheinenden Festspielhymne "Liverpool 8". Im Buch "Anthology" berichtet Starr: "Jeder hatte einen Kamelsattel in der Ecke liegen, da in jedem zweiten Haus jemand zur See fuhr und diesen ganzen Kram mitbrachte. Das Gute daran war, dass auch Schallplatten und originelle Kleidung dabei waren." In den Fünfzigern besaßen Liverpooler Teenager durch ihre Nähe zum zentralen Militärlager der Amerikaner und zum Hafen einen nicht zu unterschätzenden Vorsprung, was Blues, Rock und Kreppsohlen betraf.
Im Pop wurden die Moden immer von der Unterschicht geprägt. John Lennon: "Nach Liverpool kamen die Iren, als ihnen die Kartoffeln ausgingen. Dort wurden Schwarze zurückgelassen, sie mussten wie Sklaven arbeiten. Wir waren eine tolle Mischung. Eine sehr arme Stadt. Aber ihre Bewohner haben Sinn für Humor, weil sie so viele Probleme haben, reißen sie immer Witze. Und wir sprechen durch die Nase. Vermutlich liegt das an den Polypen. Wir waren diejenigen, auf die die Londoner wie auf Tiere herabsahen."

Auf die "Scouser". Scouse ist ein aus Speiseresten unablässig wieder aufgekochter Eintopf. Scouse steht für den wilden Dialekt. Und Scouse beschreibt einen durch die beschriebenen Umstände gewachsenen Hang zu Offenheit, Eklektizismus und entsprechenden Eintöpfen. Die Beatles haben ihn aus Skiffle, Rock 'n' Roll und Varieté-Musik bereitet. Echo & The Bunnymen und Frankie Goes To Hollywood aus allem, was die Siebziger und Achtziger zur Verfügung stellten.

Heute musizieren Bands wie die Dead 60s, Ladytron, Black Velvets und The Coral, letztere als Schützlinge des Musikers Ian Broudie, der erklärt: "In jedem Liverpooler Pub findest du in der Jukebox alles mögliche. In London hingegen führen sie nur Songs, die momentan angesagt sind. In Liverpool hören die Leute, was sie wirklich mögen."
Broudie, an der Penny Lane geboren, feiert seinen 50. Geburtstag im Kulturstadtjahr. Seit seinem Stadionlied "Three Lions" mit den Lightning Seeds gilt er im Königreich auf fast schon beatleske Art als sakrosankt. Wie Fußball überhaupt sich an der Anfield Road in Liverpool vom rüden Zeitvertreib zum festen Teil der Popkultur entwickelt hat. Dass man im Fußballstadion singt und nicht nur Schmähungen skandiert, geht auf "You'll Never Walk Alone" von Gerry & The Pacemakers zurück.
Das Weltkriegs-Rührstück von Rogers und Hammerstein wurde in Liverpool zum Hymne, 1963. Und es wundert keinen, wenn John Peel, der einflussreichste Radio-Discjockey, ein Autogramm des Linksaußen Bill Lidell als Gegenstand rühmte, "der mir am meisten bedeutet." Peel ließ seine Tochter Florence Victoria Shankly Ravenscroft taufen. Zu Ehren des Liverpooler Trainers Bill Shankly, der den längst kaputt zitierten aber wahren Sinnspruch prägte: "Manche halten Fußball für einen Kampf um Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, es ist weit ernster."
Weil in Liverpool alles eng zusammenhängt mit allem, wurden Gerry & The Pacemakers von Brian Epstein gemanagt. Er platzierte ihre drei Debütsongs nacheinander auf dem ersten Rang der Hitparaden. Was danach erst wieder Frankie Goes To Hollywood gelang. Die "Welthauptstadt des Pop" begründet ihre Weihen überhaupt gern mit dem Guinnessbuch-Rekord von 56 Nummer-eins-Hits, die sich an der Wall Of Fame besichtigen lassen.
Gegenüber liegt der 1984 wieder aufgebaute Cavern Club. Im Frühjahr 1960 fand darin die erste Beat-Nacht statt mit Ringo Starr als Schlagzeuger bei Rory Storm & The Hurricanes. Die Beatles lernten dort, aus Hamburg heimgekehrt, Brian Epstein kennen und das Popgeschäft. "We were number one / Man, it was fun", singt Ringo Starr in "Liverpool 8".
McCartneys Liverpool-Oratorio
Insofern hat die übertriebene Musealisierung eines nur noch halben Popquartetts in Liverpool schon wieder eine liebenswerte Note. Vom "John Lennon Airport" zum Hotel "A Hard Day's Night", vom "Beatles Story Museum" am Albert Dock zur "Magical Mystery Tour", entlang an den Geburtshäusern und Schulen, zu Strawberry Fields und Penny Lane. Ein Yellow Submarine liegt heute ebenfalls vor Anker. Die besungenen Schlaglöcher der Grafschaft Lancashire sollen vereinzelt noch zu finden sein.
Wo viel von Dienstleistung, Kultur und Kreativität die Rede ist, siedeln die Angebote auch gelegentlich am Nepp. Die Dankbarkeit der hinterbliebenen Beatles äußerte sich bereits mehrfach. Paul McCartney wendete den Abriss seiner alten Jungenschule ab und stiftete der Stadt darin das Liverpool Institute Of Performing Arts.
Schlagworte
1991 wünschte sich das städtische Orchester ein McCartney-Werk zum 150. Geburtstag. Es bekam das "Liverpool Oratorio", ein achtsätziges Singspiel übers Dasein kleiner Leute in der Dämmerung des Industriezeitalters. "Der Ort deiner Geburt entlässt dich nie aus der Verantwortung", erklärte Paul McCartney damals. Ringo Starr singt heute: "Liverpool, I left you / But I never let you down." 2008 hat ihre Stadt tatsächlich keinen Grund zur Klage.

Text und Bilder-Welt.de

Paul McCartney hatte heimlich Herzoperation


London (dpa) - Ex-Beatle Paul McCartney hat sich heimlich am Herzen operieren lassen. Bei dem 65-jährigen wurden Blutgefäße im Herzbereich erweitert, um eine bessere Durchblutung zu ermöglichen, berichteten die Londoner Zeitungen «Sun» und «Daily Mirror».

Der Eingriff sei bereits im Herbst in einer Londoner Privatklinik erfolgt, ohne dass die Medien damals etwas davon erfahren hätten. McCartney habe seinerzeit über Unwohlsein geklagt und schließlich einen Herzspezialisten konsultiert. «Es wurden verschiedene Tests gemacht und dann fiel die Entscheidung für den Eingriff», zitierte die «Sun» einen Freund des Superstars. «Es war eine Routine-Operation, aber alles, was am Herzen gemacht wird, ist natürlich eine große Sache.»
Sir Paul hat sich seitdem offensichtlich gut erholt. Bei der Aufzeichnung der Silvestershow des TV-Senders BBC2, wo er zusammen mit Kylie Minogue seinen neuen Hit «Dance Tonight» aufführte, wirkte der Ex-Beatle wieder frisch und munter.
Eine gute Kondition kann er demnächst brauchen, wenn seine Scheidung von Ex-Fotomodell Heather Mills (39) in die Endphase geht. Im Februar steht dazu eine mehrtägige Anhörung vor Gericht an. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie viel Geld Mills aus dem auf 1,2 Milliarden Euro geschätzten Vermögen McCartney bekommt und wie das Sorgerecht für die gemeinsame vierjährige Tochter Beatrice geregelt wird.


Quelle:Yahoo News

Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944

Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England ) Sie heiratete den Beatle George...